Hinweis auf Termine von Europaministerin Dr. Beate Merk
Am Dienstag, 1. Dezember 2015, 10.00 Uhr, nimmt Europaministerin Dr. Beate Merk an der Sitzung des Ministerrats in der Staatskanzlei teil.
Um 12.30 Uhr gibt die Ministerin im Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie regionale Beziehungen des Landtages einen Bericht über die EU-Strategien für den Alpen- und Donauraum, den aktuellen Stand und die bayerische Beteiligung an den Strategien.
Am Mittwoch, 2. Dezember 2015, 8.30 Uhr empfängt Europaministerin Dr. Beate Merk in der Bayerischen Vertretung in Brüssel eine Delegation des Landes Salzburg mit Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer und die Präsidentin des Salzburger Landtages Dr. Brigitta Pallauf.
Um 10.30 Uhr trifft die Ministerin in Brüssel mit der Kabinettschefin des für Migration zuständigen EU-Kommissars Dimitris Avramopoulos, Diane Schmitt, zu einem Gespräch über aktuelle Fragen der Flüchtlingspolitik zusammen.
Um 14.00 Uhr tauscht sich die Ministerin in Brüssel mit der für die „Kohäsionspolitik in Bergregionen der EU“ zuständigen Berichterstatterin und Abgeordneten des Europäischen Parlaments, Iliana Iotova, zu Fragen der Kohäsionspolitik und zum bayerischen Engagement bei der EU-Alpenraumstrategie aus.
Am Donnerstag, 3. Dezember 2015, 10.30 Uhr, spricht Europaministerin Dr. Beate Merk in Herrsching am Ammersee bei der Landesversammlung des Bayerischen Bauernverbandes zum Thema „TTIP-Was bedeutet das für die bayerische Landwirtschaft?“.
Hinweis für Berichterstatter:
Dieser Termin ist nicht presseöffentlich.
Am Freitag, 4. Dezember, 8.30 Uhr, spricht Europaministerin Dr. Beate Merk als Schirmherrin bei der Verabschiedung des „Nikolauskonvois“ des Vereins „Hinsehen und Helfen e.V.“ beim AL-KO Technologiezentrum, Ichenhauser Straße 14, Großkötz (Landkreis Günzburg). Die Aktion „Nikolauskonvoi“ ist ein Hilfsprojekt für sehr arme Regionen im Süden Rumäniens und kommt besonders Kindern und Jugendlichen im Süden von Rumänien zugute. Der Konvoi startet an diesem Morgen mit 16 Fahrzeugen und mehr als 50 ehrenamtlichen Helfern nach Rumänien.
Dazu folgt noch ein gesonderter Terminhinweis der Staatskanzlei.