„KIBBS leistet außerordentlich wichtige Arbeit für schulisches Leben in Bayern“ – Bildungsminister Dr. Ludwig Spaenle überreicht KIBBS-Mitgliedern Fortbildungszertifikate – KIBBS-Schulpsychologen helfen bei Krisenfällen an Schulen
MÜNCHEN. Wenn an den Schulen Krisen zu bewältigen sind, sind sie zur Stelle: die Mitglieder des Kriseninterventions- und -bewältigungsteams bayerischer Schulpsychologinnen und Schulpsychologen (KIBBS). Alle 92 KIBBS-Mitglieder hatten an einer Fortbildung an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung (ALP) in Dillingen teilgenommen, bei der sie seit Januar 2015 in sieben Lehrgangseinheiten ihre Kenntnisse auf fachlich aktuellstem Stand zur Krisenintervention an Schulen vertieften. Bildungsminister Dr. Ludwig Spaenle hat nun den Teilnehmern in München ihre Fortbildungszertifikate überreicht. Der Minister betonte bei der Aushändigung der Urkunden: „Wenn an den Schulen vor Ort Krisen zu bewältigen sind und die Mitglieder der Schulfamilie psychologische Hilfe brauchen, sind Sie da. Damit leisten Sie eine für das schulische Leben in Bayern außerordentlich wichtige Arbeit. Für ihren Einsatz und ihr Engagement danke ich Ihnen sehr.“
Die KIBBS-Mitglieder unterstützen die Schulen bei Krisen im schulischen Umfeld wie etwa bei Unfällen, Gewalttaten und deren Androhung, plötzlichen Todesfällen oder Fällen von Suizid. Die KIBBS-Schulpsychologen unterstützen Lehrkräfte auch im Umgang mit Traumatisierung.
Andreas Ofenbeck, Sprecher, 089 2186-2108
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