Kultusminister Spaenle würdigt in Vertretung des Bayerischen Ministerpräsidenten Seehofer die Arbeit des Diakoniewerks München-Maxvorstadt – Anlass 150jähriges Bestehen
"Sie schenken gerade den Schwachen und Hilfesuchenden Ihre Aufmerksamkeit und Zuwendung"
MÜNCHEN. Bayerns Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle hat heute in Vertretung für Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer das Diakoniewerk München-Maxvorstadt gewürdigt. Bei der Feierstunde zum 150jährigen Bestehen des Diakoniewerks München-Maxvorstadt betonte Minister Spaenle: „Im Diakoniewerk München-Maxvorstadt haben engagierte Frauen und Männer Verantwortung für ihre Nächsten übernommen und übernehmen diese tagtäglich. Sie schenken gerade den Schwachen, Hilfesuchenden und auch Einsamen Aufmerksamkeit und Zuwendung und stellen sich damit ganz bewusst in die Nachfolge von Johann Hinrich Wichern, dem ,Vater der Diakonie‘. Ihnen gebührt Respekt, Anerkennung und Hochachtung.“
Das Diakoniewerk München-Maxvorstadt wurde 1867 als „Diakonissenanstalt München“ ins Leben gerufen und unterhielt eine Station für die Gemeindekrankenpflege, ein Pensionat für ältere alleinstehende Menschen und eine Haushaltsschule für Mädchen. Das Diakoniewerk vollzog vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg eine deutliche Ausweitung seiner Dienstleistungen. Heute betreibt das Diakoniewerk München ein Kompetenzzentrum für Gesundheit und Pflege mit einer fachärztlichen Belegklinik, einem Zentrum für Schmerzmedizin, einem Therapiezentrum für Prävention und Rehabilitation, einer Berufsfachschule für Krankenpflegehilfe und einem Seniorenbereich mit Wohnheim und Pflegeeinrichtungen.
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