Kultusministerium: Bayerns Schulwesen wird qualitativ weiterentwickelt – Rechenfehler der Grünen
MÜNCHEN. Die bestmögliche Förderung seiner Kinder und Jugendlichen hat für Bayern Vorrang, das Bildungswesen stellt deshalb einen Investitionsschwerpunkt für die Staatsregierung dar. Der Freistaat entwickelt dabei kontinuierlich sein Schulwesen qualitativ weiter und leistet darüber hinaus auch enorme Anstrengungen für den Unterricht von jungen Asylbewerbern und Flüchtlingen.
Allein 362 Stellen und nicht 77, wie Bündnis 90/die Grünen in ihrer heutigen PM fälschlicherweise darstellen, werden aus der „demographischen Rendite“ in Verbesserungen im Schulwesen im Schuljahr 2015/2016 investiert, davon 232 in den Ausbau der Ganztagsbetreuung, 100 Stellen für die weitere Umsetzung Inklusion sowie 30 zum Erhalt kleiner Grundschulen.
Bayern wird diesen Weg der qualitativen Verbesserungen im Bildungswesen fortsetzen und zugleich Ressourcen für die jungen Flüchtlinge und Asylbewerber zur Verfügung stellen.
Dr. Ludwig Unger, Tel. 089-21862105
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