„Meilenstein für das Deutsche Zentrum für Herzinsuffizienz“ – Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle bei Einweihung des neuen Forschungsbaus
MÜNCHEN/WÜRZBURG. „Rund drei Jahre nach Baubeginn können wir heute mit der Einweihung des neuen Forschungsbaus einen wichtigen Meilenstein für das Deutsche Zentrum für Herzinsuffizienz feiern. Damit wird die klinische Spitzenforschung nachhaltig gestärkt und die wissenschaftliche Wettbewerbsfähigkeit auf diesem Krankheitsgebiet deutlich erhöht“, hob Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle beim Festakt anlässlich der Einweihung in Würzburg hervor.
Das Deutsche Zentrum für Herzinsuffizienz in Würzburg ist ein national und international renommiertes Forschungszentrum. Es trägt maßgeblich dazu bei, innovative Maßnahmen für die Prävention und die Therapie der Herzinsuffizienz zu entwickeln. „Das Erfolgsrezept des Deutschen Zentrums für Herzinsuffizienz beruht darin, dass Experten verschiedener Fachbereiche konzentriert und interdisziplinär zusammenarbeiten. Die Forschungseinrichtung schafft eine Brücke von der wissenschaftlichen Grundlagenforschung hin zur klinischen Anwendung und arbeitet dabei eng mit dem Universitätsklinikum Würzburg zusammen“, so Spaenle. Der Minister dankte allen Beteiligten für ihr Engagement und betonte abschließend, dass das Deutsche Zentrum für Herzinsuffizienz mit dem neuen Bau die Grundlagenforschung zukunftsweisend ausbaut.
Der Neubau ist für rund 230 Mitarbeiter ausgelegt und bietet mit über 5.000 Quadratmetern Räumlichkeiten für Forschung und Lehre, darunter auch eine Herzinsuffizienzambulanz.
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