Minister kritisiert SUV-Debatte und kündigt Unterstützung für Wasserstoff-Infrastruktur an
MÜNCHEN Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat die Forderungen nach einem SUV-Verbot kritisiert: „In einer Marktwirtschaft wird das produziert, was der Kunde kauft – eben auch SUVs. Wir können auch nicht sagen, der Metzger soll keine fette Streichwurst produzieren.“
Politische Unterstützung verspricht Aiwanger für die Entwicklung einer Wasserstoff-Infrastruktur: „Ich sehe den großen Kundenwunsch nach Wasserstoffautos, mehr als nach Batterieautos. Deshalb erwarte ich auch, dass Wasserstoffautos in Deutschland produziert werden, bevor wir die alle aus Asien importieren. Dafür unterstützen wir als Politik gerne Wasserstofftankstellen“, kündigt der bayerische Wirtschaftsminister an.
Jürgen Marks
Leiter Pressereferat
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