Ministerpräsident Dr. Markus Söder verleiht Staatsehrenpreise an vier fränkische Winzer – Staatsministerin Kaniber: Fränkischer Wein stärkt den guten Ruf Bayerns
München – Für dauerhaft hervorragende Ergebnisse bei der Fränkischen Weinprämierung hat Ministerpräsident Dr. Markus Söder am Freitag per Video-Konferenz vier fränkische Weingüter mit dem Bayerischen Staatsehrenpreis ausgezeichnet.
Die für den Weinbau zuständige Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber gratulierte den ausgezeichneten Betrieben: „Wie es unseren fränkischen Winzern trotz schwieriger klimatischer Bedingungen jedes Jahr gelingt, Spitzenweine zu produzieren, zeugt von ihrer hohen fachlichen Qualität. Es ist ihr großer Verdienst, dass sich das Weinland Franken in den vergangenen Jahren so hervorragend entwickelt hat“, so Kaniber.
Aufgrund der aktuellen Corona-Situation fand die Preisverleihung in Form einer Videokonferenz statt. In den einzelnen Kategorien wurden folgende Betriebe ausgezeichnet: Der Weinbaubetrieb Jürgen Hofmann aus Sand am Main (Lkr. Haßberge) wurde in der Kategorie der Betriebe bis fünf Hektar Rebfläche ausgezeichnet. Bei den Betrieben von fünf bis 15 Hektar erhielt das Weingut Clemens Fröhlich aus Escherndorf (Lkr. Kitzingen) die begehrte Auszeichnung. Das Weingut Horst Sauer, ebenfalls aus Escherndorf, wurde in der Kategorie der Betriebe von 15 bis 50 Hektar ausgezeichnet. Die Urkunde für Betriebe mit mehr als 50 Hektar ging in diesem Jahr an das Weingut Juliusspital in Würzburg (Lkr. Würzburg).
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