Pfeffenhausen wird Standort für Nationales Wasserstoffzentrum: Wissenschaftsminister Bernd Sibler gratuliert beteiligten Universitäten in München und Erlangen-Nürnberg
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und Technische Universität München (TUM) Teil des bayerischen Konsortiums für Pfeffenhausen – Sibler: „Beitrag unserer Hochschulen bekräftigt, dass Wissenschaft unsere Zukunft ist!“
MÜNCHEN. Nach der Bekanntgabe des künftigen Wasserstoff-Technologie- und Anwenderzentrums (WTAZ) in Pfeffenhausen als einen von vier Standorten für das Nationale Innovations- und Technologiezentrum Wasserstoff hat Wissenschaftsminister Bernd Sibler heute in München den beiden an dem Zukunftsprojekt beteiligten bayerischen Universitäten gratuliert.
Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und die Technische Universität München (TUM) sind neben verschiedenen Unternehmen sowie der Forschungseinrichtung Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg für Erneuerbare Energien (HI ERN) Teil des bayerischen Konsortiums für Pfeffenhausen. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hatte am heutigen Donnerstag mitgeteilt, dass Pfeffenhausen im Landkreis Landshut wie auch Chemnitz (Sachsen), Duisburg (Nordrhein-Westfalen) und ein weiterer Standort in Norddeutschland Teil des Nationalen Wasserstoffzentrums wird. Das WTAZ Pfeffenhausen soll als Teil der nationalen Wasserstoffstrategie den Technologietransfer von der Forschung in die Industrie beschleunigen.
„Die Forschung an Wasserstoff-Technologien ist Zukunftsforschung, denn sie ist ein wichtiger Bestandteil der Erforschung eines Weges hin zu emissionsfreien Antriebstechnologien. Dass unsere Universitäten auch in diesem enorm bedeutsamen Bereich einen wichtigen Beitrag leisten, freut mich als Wissenschaftsminister natürlich sehr“, betonte Sibler. „Das zeigt, dass wir in Bayern ausgezeichnete Rahmenbedingungen für zukunftsweisende Forschung bieten und bekräftigt einmal mehr, dass die Wissenschaft unsere Zukunft ist!“
Michael Becker, Sprecher, Externe Kommunikation, 089 2186 2025
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