Scharf: „Wir bauen das bayerische LSBTIQ-Netzwerk weiter aus!“ – Gleichstellung von Frauen und Männern
Das Bayerische Sozialministerium stellt für das „LSBTIQ-Regenbogenbüro Unterfranken“ rund 64.000 Euro bis Ende 2023 zur Verfügung. „Alle Menschen in Bayern sollen das Leben führen können, das sie führen möchten – frei und selbstbestimmt. Die sexuelle Orientierung oder die geschlechtliche Identität darf hier keine Rolle spielen. Mit dem ‚LSBTIQ-Regenbogenbüro Unterfranken‘ erweitern wir gemeinsam mit der Stadt Würzburg Beratungsangebote und Vernetzungsmöglichkeiten. Damit erreichen wir die regionale LSBTIQ-Community, das familiäre Umfeld und die Fachkräfte!“, betont Sozialministerin Ulrike Scharf. Die Stadt Würzburg ist dabei für den Aufbau und die Durchführung des mehrjährigen Modellprojekts verantwortlich.
Die Bayerische Staatsregierung setzt seit 2021 erfolgreich auf eine Zusammenarbeit mit Trägern vor Ort zum Ausbau des LSBTIQ-Netzwerks in Bayern. Sie investiert dieses Jahr 700.000 Euro, um die LSBTIQ-Community im Bereich Beratung, Vernetzung und Fortbildung zu unterstützen. Die Angebote sollen sowohl in den Städten als auch im ländlichen Raum bekannt sein und zur Verfügung stehen.
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