Sozialministerin Carolina Trautner spricht mit Abt Dr. Notker Wolf über die Bedeutung der Angst für den gesellschaftlichen Zusammenhalt – Prävention
Was bewegt die Gesellschaft? Was hält die Gesellschaft zusammen? Was gefährdet unser Zusammenleben? Mit der neuen Veranstaltungsreihe „Mitdenken. Vordenken. Umdenken“ kommt Bayerns Sozialministerin Carolina Trautner nun zweimal im Jahr mit verschiedenen Expertinnen und Experten sowie Personen des öffentlichen Lebens zu einer Gesprächsrunde zusammen. Sobald es die Corona-Bedingungen zulassen, ist auch die interessierte Öffentlichkeit eingeladen, sich an den Gesprächen zu beteiligen und live mit dabei zu sein.
Zum Auftakt der Reihe traf die Ministerin im Kloster St. Ottilien Abt Dr. Notker Wolf, um mit ihm über die Bedeutung von Angst für die Gesellschaft und den gesellschaftlichen Zusammenhalt sowie aktuelle Herausforderungen zu sprechen. Trautner: „Ich freue mich sehr, im Rahmen der neuen Veranstaltungsreihe mit ganz unterschiedlichen Menschen über vielfältige Themen, die unsere Gesellschaft bewegen ins Gespräch zu kommen. Wir müssen das gegenseitige Verständnis fördern, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken und Spaltungen zu verhindern. Das Auftaktgespräch mit Abt Dr. Notker Wolf hat unterstrichen, dass wir die Ängste der Menschen sehr ernst nehmen müssen. Mir ist wichtig, verschiedene Ansichten, Haltungen und Einstellungen kennenzulernen und gemeinsam Lösungsvorschläge für die Probleme in unserer Gesellschaft zu diskutieren.“
Das Format wird zweimal jährlich durchgeführt. Aktuell werden die Gespräche als Videoaufzeichnungen angeboten. Sobald es die Corona-Bedingungen wieder erlauben, finden die Gespräche in Präsenz mit Publikum statt, um so auch die gesamte Bevölkerung in den Austausch mit einzubeziehen.
Das aktuelle Video finden Sie unter: Veranstaltungsreihe „Mitdenken. Vordenken. Umdenken“
Die Veranstaltungsreihe ist ein Angebot der Radikalisierungsprävention des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales.
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