Sozialministerin Müller: "Senioren- und Sozialgenossenschaften fördern Eigeninitiative – gelebte Solidarität in Bayern ist beispielhaft" – Senioren- und Sozialgenossenschaften
In einer älter werdenden Gesellschaft wird das Zusammenleben von Jung und Alt immer bedeutender. Innovative, neue Wohnformen spielen hier eine wichtige Rolle. „Die gelebte Solidarität in Bayern ist beispielhaft. Das zeigt auch der stetige Ausbau von Senioren- und Sozialgenossenschaften. Wir unterstützen diese Entwicklung und fördern neue Senioren- und Sozialgenossenschaften mit bis zu 30.000 Euro“, so Bayerns Sozialministerin Emilia Müller. Die Ministerin betonte, dass eine zukunftsfähige Gesellschaft innovative Lösungsansätze zur Aufrechterhaltung der sozialen Infrastruktur brauche. „Eigeninitiativen von Senioren- und Sozialgenossenschaften können dabei individuelle Lösungsansätze bieten. Diese Form der Selbsthilfe ist ein Schritt in Richtung einer aktiven Bürgergesellschaft“, so die Ministerin abschließend.
Ab sofort ist auch die Anmeldung für den Kongress ‚Senioren- und Sozialgenossenschaften – gelebte Solidarität und Innovation‘ möglich. Dieser findet im Rahmen der Messe ConSozial am 26. Oktober 2016 in Nürnberg statt. Der Kongress bietet Vorträge von Expertinnen und Experten aus ganz Deutschland. Im Rahmen des Kongresses werden das Potential von Senioren- und Sozialgenossenschaften sowie ihre Bedeutung für die heutigen und künftigen gesellschaftlichen Herausforderungen auch anhand praktischer Beispiele aufgezeigt. Die Themen reichen dabei von der Ausgestaltung genossenschaftlich organisierter Netzwerke über die Vorstellung verschiedener Genossenschaftsmodelle bis hin zu neuen Wohnformen in Genossenschaften.
Weitere Informationen sowie die Anmeldung zum Kongress finden Sie unter www.stmas.bayern.de/senioren/genossenschaften.
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