Sozialministerin Schreyer: „Das Haus der Donauschwaben in Haar vermittelt ein eindrucksvolles Bild von Schicksal, Geschichte und Kultur der Heimatvertriebenen“ – Vertriebene
Bayerns Sozialministerin Kerstin Schreyer war zu Gast im Haus der Donauschwaben in Haar. Dabei zeigte sie sich beeindruckt: „Das Haus der Donauschwaben in Haar vermittelt ein eindrucksvolles Bild von Schicksal, Geschichte und Kultur der Donauschwaben. Das Bewusstsein für diesen Teil unserer Geschichte zu erhalten, ist eine wichtige, zukunftsorientierte Aufgabe. Der Freistaat steht zu dieser Aufgabe und unterstützt die deutschen Heimatvertriebenen bei ihren Anliegen.“
Schreyer nutzte die Gelegenheit, dem Landesvorsitzenden der Landsmannschaft der Donauschaben Hermann Schuster und allen Ehrenamtlichen herzlich für das große Engagement der Landsmannschaft zu danken. „Seit über 20 Jahren stellen Sie in unzähligen ehrenamtlichen Stunden die Kultur der Donauschwaben so lebendig, einfühlsam und interessant für Besucher dar. Ihr Engagement und Einsatz verdienen höchste Anerkennung und Respekt“, betonte die Ministerin.
Im Kulturzentrum in Haar präsentieren die Donauschwaben ihre Trachten, Zeugnisse ihrer Kultur und auch die Geschichte von Flucht und Vertreibung aus ihrer Heimat sowie ihrer Ankunft in Bayern.
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