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Bayerns Sozialministern Carolina Trautner zeigt sich erfreut, dass in der derzeitigen Situation viele Akteure im Sozialen Bayern an einem Strang ziehen: „Wir haben die Sorgen und Ängste der Menschen in Bayern sehr ernst genommen und von Anfang an im Schulterschluss mit den Kommunalen Spitzenverbänden und den Wohlfahrtsverbänden auf verschiedenen Ebenen entsprechend agiert. Unsere Initiative für Seniorinnen und Senioren hat großen Anklang in den Kommunen gefunden und wird von zahlreichen Ehrenamtlichen unterstützt. Wir haben uns im Bund mit Erfolg dafür eingesetzt, dass es einen Rettungsschirm für soziale Einrichtungen gibt. Zusätzlich haben wir am Dienstag im Kabinett beschlossen, dass auch weitere soziale Träger Anspruch auf die unbürokratischen Soforthilfen haben. Wir haben die Jugend- und Familienhilfe sowie die Frauenhäuser gestärkt. Das Soziale Bayern ist in der Corona-Krise ein wertvoller Anker an Stabilität für unsere Gesellschaft.“
Sozialministerin Trautner wird auch weiterhin mit den Akteuren im Sozialen Bayern im ständigen Austausch bleiben: „Ob Familien, Frauen, Kinder und Jugendliche oder Menschen mit Behinderung – alle bekommen weiterhin die passenden Hilfen, die sie brauchen. Mit meiner politischen Leitlinie hinschauen – zuhören – kümmern werden wir auf neue Herausforderungen entschlossen reagieren.“