„Wissenschaft und Forschung erhöhen die Attraktivität und Wertschöpfung einer Region“ – Staatssekretär Bernd Sibler bei Einweihung des Zentrums für Naturwissenschaftliche Grundlagen der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf
FREISING/MÜNCHEN. „Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf stärkt die bayerische Wissenschaftslandschaft nachhaltig. Interdisziplinär und praxisbezogen verbindet sie Ökologie mit Ökonomie und setzt damit zukunftsweisende Akzente. Sie ist ein starker Magnet für junge Leute“, betonte Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler heute bei der feierlichen Einweihung des Zentrums für Naturwissenschaftliche Grundlagen der Hochschule in Freising.
Der Staatssekretär hob das Ziel des Freistaats hervor, das internationale Spitzenniveau der Hochschulbildung in Bayern zu sichern. Gemeinsam mit den Hochschulen werden bayernweit attraktive Studienplätze geschaffen, Zugänge zum Studium eröffnet und die Qualität der Lehre verbessert. „Wissenschaft und Forschung erhöhen die Attraktivität und Wertschöpfung einer Region. Darauf setzen wir. Das neue Gebäude ist eine Investition in die weitere erfolgreiche Entwicklung der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf“, so Sibler weiter.
Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf gilt als Kompetenzzentrum, das ökologische und ökonomische Belange miteinander verbindet. Das Zentrum für Naturwissenschaftliche Grundlagen bietet Platz für zusätzliche Hörsäle, Seminar- und Laborräume.
Der Freistaat Bayern hat den Neubau in Weihenstephan mit rund 30,6 Millionen Euro aus dem Programm „Aufbruch Bayern“ finanziert.
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