Wissenschaftsminister Dr. Spaenle würdigt neues Verwaltungs- und Hörsaalgebäude der HaW Landshut als „Symbol für Innovationskraft und Erfolg der HaW Landshut“
Neun Millionen Euro Baukosten
LANDSHUT. Bayerns Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle hat heute bei der feierlichen Eröffnung des neuen Verwaltungs- und Hörsaalgebäudes der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut den Neubau als „Symbol für die Innovationskraft und den Erfolg der HaW Landshut“ gewürdigt. „Und beide sind in Landshut unübersehbar“.
Seit ihrer Gründung befinde sich die niederbayerische Hochschule auf einem Erfolgskurs. An der HaW Landshut sind rund 5.100 Studierende in 35 Studiengängen eingeschrieben. Gestartet war die damalige Fachhochschule mit nur zwei Studiengängen, Betriebswirtschaft und Sozialwesen. Mit Blick auf die neuartigen Studiengänge erwähnte der Minister eigens das Gebärdensprach-Dolmetschen, die Ingenieurpädagogik und die Bordnetz-Entwicklung. Unter den innovativen Forschungsansätzen der Hochschule Landshut hob Minister Spaenle exemplarisch die Felder „Automotive“ und „Sozialer Wandel und Kohäsionsforschung“ hervor. Als beispielhafte Einrichtungen für die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft wies Minister Spaenle z. B. auf die Kompetenz-Netzwerke „Leichtbau“, „Mikrosystemtechnik“ und „Medizintechnik“ sowie die Technologietransferzentren in Ruhsdorf an der Rott und in Dingolfing hin. „Das Spektrum der Leistung und Innovationskraft ist beeindruckend“, so Dr. Spaenle.
Der neue Erweiterungsbau ist für den Minister aufgrund der rasanten Entwicklung in Landshut „unbedingt nötig und bietet beste Bedingungen auf der Höhe der Zeit“. Für rund 9 Millionen Euro hat der Freistaat Bayern Am Lurzenhof in Landshut ein modernes Verwaltungs- und Hörsaalgebäude erstellt. Dieses umfasst zwei große Hörsäle für jeweils 120 Studierende, fünf Seminarräume und 29 Büroräume für Professoren und Mitarbeiter der Hochschule.
Dr. Ludwig Unger, Tel. 089-21862105
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