Wissenschaftsminister Spaenle, Oberbürgermeister Jürgen Schröppel und Prof. Rupert Gebhard eröffnen das RömerMuseum Weißenburg neu
WEISSENBURG. Bayerns Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle, der Oberbürgermeister der Stadt Weißenburg, Jürgen Schröppel, und Prof. Dr. Gebhard, der Direktor der Archäologischen Staatssammlung München haben heute das RömerMuseum Weißenburg neu eröffnet. Das RömerMuseum Weißenburg ist ein Zweigmuseum der Archäologischen Staatssammlung München.
„Das RömerMuseum Weißenburg gehört zu den Kleinodien in der bayerischen Museumslandschaft. Es ermöglicht es, Kunst- und Kulturschätze in der Ursprungsregion zu zeigen. Der römische Schatz von Weißenburg ist ein besonders wichtiges Beispiel für dieses Vorgehen. Auch in der völlig neu gestalteten Dauerausstellung wird dieser einzigartige Fund auf das Publikum wie ein Magnet wirken. Und auch über diesen wird es gelingen, den Interessierten einen vertieften Einblick in zentrale Themen der römischen Geschichte und zum Obergermanisch-Raetischen Limes zu geben, der seit 2005 zum Unesco-Welterbe zählt. Die Neukonzeption eröffnet auch eine intensive Auseinandersetzung mit dem Leben der Menschen an der Nordgrenze des Imperium Romanum.“
Das RömerMuseum stellt anhand von Fundstücken die Geschichte des Weißenburger Gebiets von der Steinzeit bis in die Römerzeit dar und zeigt den römischen Schatzfund von Weißenburg. Das Gebäude war in einem Zeitraum von gut zwei Jahren umfassend saniert und die Dauerausstellung neu überarbeitet worden.
Dr. Ludwig Unger, Tel. 089-2186210
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