„Wissenschaftspartnerschaften mit Vorbildcharakter“ – Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle bei Eröffnungsveranstaltung des Biomasse-Instituts Triesdorf-Ansbach
MÜNCHEN. „Mit dem Biomasse-Institut Triesdorf-Ansbach eröffnen wir ein weiteres zukunftsweisendes Technologietransferzentrum im Freistaat. Wissenschaftspartnerschaften wie diese Kooperation der Hochschulen für angewandte Wissenschaften Weihenstephan-Triesdorf und Ansbach haben Vorbildcharakter für den Wissenschaftsstandort Bayern“, sagte Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle bei der Eröffnungsveranstaltung des Biomasse-Instituts Triesdorf-Ansbach in Weidenbach.
„Die Hochschulen bündeln mit dem Biomasse-Institut Triesdorf-Ansbach ihre Kräfte und machen Synergien zur weiteren Erforschung der Wertschöpfungskette und der Einsatzmöglichkeiten für Biomasse nutzbar. Mit dem konsequenten Ausbau der Technologietransferzentren in Bayern setzen wir neue wissenschaftliche Impulse und stärken zudem die Regionen. Durch die Verzahnung von Wissenschaft und Wirtschaft entstehen so auch in strukturschwächeren Gebieten im ländlichen Raum kräftige Innovationsmotoren“, betonte Minister Spaenle.
Der Freistaat Bayern investiert bis ins Jahr 2020 jährlich 750.000 Euro in das Biomasse-Institut Triesdorf-Ansbach. „Mit dieser Starthilfe schaffen wir gute Voraussetzungen für ein langfristiges Gelingen des Technologietransferzentrums“, sagte Wissenschaftsminister Spaenle abschließend und wünschte allen Beteiligten viel Erfolg und alles Gute.
Andreas Ofenbeck, Sprecher, 089 2186-2108
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