Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler bei Akademischer Feier für die Absolventen 2016 der Technischen Hochschule Ingolstadt
„Die TH Ingolstadt ist eine wichtige Säule des Wissenschaftsstandortes Bayern“
INGOLSTADT/MÜNCHEN. „Die Technische Hochschule Ingolstadt genießt einen exzellenten Ruf, und das weit über die Grenzen Bayerns hinaus“, betonte Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler heute bei der Akademischen Feier für die Absolventen 2016 der Technischen Hochschule (TH) Ingolstadt. „Sie hat den Blick in die Zukunft gerichtet: Ein breites Studienangebot, das neben klassischen technischen Fächern auch die Wirtschaftswissenschaften und spezielle Studiengänge wie Luftfahrttechnik oder Elektromobilität umfasst, zeichnet die Hochschule ebenso aus wie das Forschungszentrum CARISSMA. Bundesweit soll es das wissenschaftliche Leitzentrum für Fahrzeugsicherheit werden.“ Investitionen des Freistaates Bayern in den räumlichen Ausbau der Hochschule leisteten einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Qualität des Hochschulstandortes: „Die TH Ingolstadt ist eine wichtige Säule des Wissenschaftsstandortes Bayern. Ich sehe es als eine zentrale Aufgabe an, optimale Rahmenbedingungen für Forschung und Lehre zu schaffen – in Ingolstadt wie in ganz Bayern“, ergänzte der Staatssekretär. In diesem Zusammenhang verwies er beispielsweise auf den 2015 eingeweihten Erweiterungsbau mit Baukosten von über 60 Millionen Euro sowie den Erwerb der Villa Heydeck, die künftig als Weiterbildungszentrum genutzt werden soll.
Die Technische Hochschule Ingolstadt wurde 1994 gegründet. Rund 5.400 junge Menschen studieren derzeit dort. An der Hochschule sind die Fakultäten Elektrotechnik und Informatik, Maschinenbau sowie Wirtschaftswissenschaften eingerichtet. Seit dem Wintersemester 2013/2014 trägt sie den Titel „Technische Hochschule“. Die TH Ingolstadt gehört zu den zehn Hochschulen, die am bundesweiten Programm „Starke Fachhochschulen – Impuls für die Region“ teilnehmen.
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