Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler bei Dies academicus der Hochschule – „TH Deggendorf ist beispielhaft für enge Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft“
DEGGENDORF/MÜNCHEN. „Die Technische Hochschule Deggendorf steht exemplarisch für die bahnbrechende Entwicklung der früheren ‚Fachhochschulen‘ und ist eine feste Größe in der bayerischen Hochschullandschaft. Ihre Attraktivität bewegt sich bei Studierenden und der Wirtschaft auf einem nie gekannten Niveau“, betonte Staatssekretär Bernd Sibler heute beim Dies academicus der Technischen Hochschule (TH) Deggendorf. „Studierende können sich hier sowohl fundiertes theoretisches Wissen als auch praktisches Verständnis aneignen. Der erfolgreiche Abschluss eröffnet den Absolventinnen und Absolventen beste Berufsaussichten“, ergänzte der Staatssekretär. Die TH Deggendorf sei zudem wichtiger Innovationsmotor für die Region: „Die Hochschule zeigt beispielhaft, welche Synergieeffekte sich durch eine enge Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft ergeben können: praxisorientierte Forschung und eine unmittelbare Anwendung. Damit leistet die TH Deggendorf einen wertvollen Beitrag, um den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Bayern nachhaltig zu stärken.“
Die TH Deggendorf wurde 1994 gegründet. Seitdem ist die Studierendenzahl stetig auf aktuell rund 6.000 Studierende gestiegen. Aufgrund ihres ausgeprägten technischen Profils führt sie seit dem Wintersemester 2013/2014 den Titel „Technische Hochschule“. Weitere Schwerpunkte setzt die Hochschule in Wirtschafts- und Gesundheitswissenschaften. An insgesamt sechs Standorten hat sie sog. „Technologiecampus“ eingerichtet, die den Technologietransfer zwischen Hochschule und regionaler Wirtschaft fördern sollen.
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