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Auf der Landesversammlung des Landesseniorenrates (LSR) in Augsburg hat Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf betont: „Sie sind das Sprachrohr der bayerischen Seniorinnen und Senioren. Sie sind die starke, hörbare und wichtige Stimme der älteren Generation. Sie sind nicht nur ein gesetzlich verankertes Gremium – sie füllen das Seniorenmitwirkungsgesetz zum Wohle der Menschen mit Leben.“
Kern des Bayerischen Seniorenmitwirkungsgesetz ist der Landesseniorenrat. Damit wurde eine parteipolitisch neutrale, überkonfessionelle und organisierte Form der politischen Beteiligung älterer Menschen geschaffen. Der Landesseniorenrat besteht aus den Vertreterinnen und Vertretern der Seniorenvertretungen der bayerischen Gemeinden und Landkreise, wobei je Gemeinde und Landkreis bis zu drei Vertreter benannt werden können. Der Landesseniorenrat agiert inhaltlich unabhängig vom Bayerischen Sozialministerium. Es liegt allein in der Entscheidung des Gremiums, welcher Themen es sich annimmt und welche Forderungen gegenüber Landtag und Staatsregierung es aufstellt.
Scharf erklärt weiter: „Bayerns Seniorinnen und Senioren haben unseren Wohlstand aufgebaut. Es ist mir ein großes Anliegen, dass ältere Menschen überall in Bayern gut leben können. Sie sollen sich aktiv bis ins hohe Alter einbringen und teilhaben. Seniorinnen und Senioren sind eine tragende Säule unseres Miteinanders und des Zusammenhalts. Bayern ist gemeinsam stark – auch dank des großen Engagements des Landesseniorenrats und der wichtigen inhaltlichen Arbeit des Gremiums.“
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