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Gedenken am Ort der Tat: Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Ministerpräsident Dr. Markus Söder( v.l.n.r.).

Stilles Gedenken am Tatort von München

Am 14. Februar 2025 sind Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Beisein von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter zum stillen Gedenken am Tatort von München zusammengekommen.

Ministerpräsident Dr. Markus Söder: „Es schmerzt so sehr. Wir alle beten und bangen nach dieser schrecklichen Tat in München. Wir fühlen mit allen Verletzten und ihren Angehörigen. Zum stillen Gedenken kamen heute Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Vertreter von Kirchen, Gewerkschaften und der Stadt mit an den Tatort. Leider kann so ein unfassbares Leid nichts lindern. Der Schmerz verschwindet nicht, aber wir stehen fest zusammen. Wir sind füreinander da. Besonnen, aber auch entschlossen. Es muss sich bei der Migrationspolitik in Deutschland grundlegend etwas ändern.“

61. Münchner Sicherheitskonferenz

Im Rahmen der 61. Münchner Sicherheitskonferenz führen Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Staatsminister Dr. Florian Herrmann und Staatsminister Eric Beißwenger am 14. und 15. Februar 2025 politische Gespräche mit verschiedenen hochrangigen Persönlichkeiten.

Die Sicherheitskonferenz findet vom 14. bis zum 16. Februar im Hotel Bayerischer Hof in München statt. Rund 60 Staats- und Regierungschefs werden in der Landeshauptstadt erwartet.

Ministerpräsident Dr. Markus Söder: „Hello again! Die Münchner Sicherheitskonferenz ist das größte internationale Speed-Dating der Welt. Bayern ist dafür gerne Heimat und Gastgeber. Für uns sind die NATO und ein gutes Verhältnis zu den USA unverzichtbar. Wir sind enge Partner und wollen es bleiben. Das Votum der Amerikaner und das Comeback von Donald Trump sorgt aber für eine neue Realität. Es gibt einen völlig neuen Sound. Europa muss sich emanzipieren, attraktiver und stärker werden und mehr in die eigene Sicherheit investieren. Auch Deutschland selbst muss viel mehr in die Bundeswehr investieren. Es braucht von allem mehr – vor allem moderne Ausrüstung und Personal. Die Sicherheitsausgaben müssen auf mindestens drei Prozent des BIP steigen und die Wehrpflicht wieder eingeführt werden. Ohne Sicherheit gibt es keine Freiheit. Bayern leistet als Defense-Tech-Standort Nummer 1 seinen Beitrag.“

 

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Pressestatements zur Verleihung des Ewald-von-Kleist-Preises

Ministerpräsident Dr. Markus Söder hat am 15. Februar 2025 zum State Dinner anlässlich der 61. Münchner Sicherheitskonferenz in die Residenz München geladen.

Im Rahmen des State Dinner wurde der Ewald-von-Kleist-Preis verliehen. Die diesjährige Preisträgerin des Ewald-von-Kleist-Preis: Vizepräsidentin und Hohe Repräsentantin für Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Kommission, Kaja Kallas.

Pressestatements: Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Botschafter Dr. Christoph Heusgen und Preisträgerin Kaja Kallas sprachen anlässlich der Verleihung des Ewald-von-Kleist-Preises.

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