Arbeitsministerin Schreyer: „243.000 Euro für ein innovatives Projekt, das benachteiligte Jugendliche in Aschaffenburg fit für eine Ausbildung macht“ – Berufliche Bildung
Junge Menschen, die den Anschluss an das Berufsleben verloren haben, können mit dem neuen innovativen Projekt ‚VR-ROOM IdiF‘ wieder auf dem ersten Arbeitsmarkt Fuß fassen. Dabei hilft der Einsatz von digitalen Medien. Bayerns Arbeitsministerin Kerstin Schreyer hält fest: „Sozial benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene mit Bildungsdefiziten brauchen spezielle und individuelle Unterstützung, damit sie die Ausbildungsreife erreichen. Mit dem neuen Projekt ‚VR-ROOM IdiF‘ werden sie mit innovativem, mediendidaktischem Vorgehen für eine Berufsausbildung fit gemacht. Ich freue mich, dass wir dieses zweijährige Projekt in Aschaffenburg mit über 243.000 Euro aus dem Arbeitsmarktfonds fördern können.“
‚VR-ROOM IdiF‘ steht für Virtual-Reality und Integration durch individuelle Förderung. Die Jugendlichen und jungen Erwachsen lernen dabei, ihre beruflichen und sozialen Fähigkeiten und Fertigkeiten realistisch einzuschätzen und erweitern ihre Flexibilität und Kompetenzen. Mit Profis entwickeln die Jugendlichen zudem virtuelle ‚Betriebsbesichtigungen‘. Damit können sie sich mit Hilfe von digitalen Medien intensiv mit Berufsbildern auseinandersetzen und gewinnen auch Einblicke in neue Berufsfelder. Mittels Virtual-Reality-Brillen können andere Jugendliche später die Ausbildungsbetriebe aus der Region virtuell erkunden und so einen realitätsnahen Eindruck von potentiellen Ausbildungsplätzen gewinnen.
Hier weitere Informationen zur Förderung aus dem <extern>Bayerischen Arbeitsmarktfonds<extern_ende>
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