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Bayerns Sozialministerin und weitere stellvertretende Ministerpräsidentin Ulrike Scharf bricht am Dienstag zu einer zweitägigen Reise nach Brüssel auf und führt dort Gespräche unter anderem mit Roxana Mînzatu, Exekutiv-Vizepräsidentin der Europäischen Kommission für Menschen, Qualifikationen und Vorsorge.
Vor ihrer Abreise erklärt Scharf: „Europa steht für Frieden, Freiheit, wirtschaftliche Stärke, Wohlstand und soziale Sicherheit. Eine starke Europäische Union und der Freistaat Bayern, als großer Wirtschaftsstandort im Herzen Europas, müssen Antworten auf die historischen Fragen unserer Zeit geben. Gemeinsam muss die Demokratie geschützt und gestärkt werden. Sozial-, Arbeits- und Gleichstellungspolitik vermittelt dabei zentrale Werte und Überzeugungen, zu denen wir uns in Europa und Bayern bekennen. Wir brauchen faire, gut funktionierende Sozialsysteme und Arbeitsmärkte. Europa und Bayern sind verlässliche Partner auf Augenhöhe.“
Weitere Gespräche führt Scharf mit Vertreterinnen und Vertretern von Wohlfahrts-, Arbeitgeber- und Sozialversicherungsverbänden. Themen sind unter anderem der Bürokratieabbau im Bereich Arbeit und Soziales, der Arbeits- und Fachkräftemangel, die EU-Gleichstellungsstrategie und die digitale Arbeitswelt.
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