„Bayerisches Armeemuseum nun über imposanten Eingang barrierefrei zugänglich“ – Kunstministerin Prof. Dr. med. Marion Kiechle bei Festakt zur Öffnung des Feldkirchner Tors im Bayerischen Armeemuseum in Ingolstadt
INGOLSTADT. „Mit der Öffnung des Feldkirchner Tores geht das Bayerische Armeemuseum in Ingolstadt neue Wege – im wahrsten Sinne des Wortes“, sagte Kunstministerin Prof. Dr. med. Marion Kiechle heute beim Festakt zur Öffnung des historischen Burgtores des Neuen Schlosses in Ingolstadt. „Ich freue mich, dass das Bayerische Armeemuseum nun über diesen imposanten Eingang barrierefrei zugänglich ist. Heute feiern wir nicht nur die Vollendung des ersten großen Bauabschnittes der Sanierung des Neuen Schlosses, sondern wir erinnern zugleich an den Baubeginn desselben im Jahr 1418, also vor genau 600 Jahren“, betonte die Ministerin.
Das Bayerische Armeemuseum ist eines der großen militärhistorischen Museen in Europa. In den Sammlungen und Ausstellungen im Haupthaus im Neuen Schloss Ingolstadt wird die Geschichte der bewaffneten öffentlichen bzw. staatlichen Gewalt vom Spätmittelalter bis zum Vorabend des 1. Weltkrieges thematisiert. Das Museum wurde von König Ludwig II. im Jahr 1879 gegründet mit dem Ziel, die in ganz Bayern verstreuten Sammlungen zusammenzufassen.
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