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MÜNCHEN Bayern ist bei Start-up-Gründungen bundesweit weiterhin spitze. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Bericht „Next Generation – Startup-Neugründungen in Deutschland“, der heute vom Startup-Verband und von startupdetector vorgestellt wurde. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger: „Unsere Wirtschaft lebt vom Unternehmergeist, deshalb unterstützen wir Gründer bayernweit mit Coaching, Infrastruktur, Netzwerken und Kapital. Das zahlt sich aus.“
Mit 343 Neugründungen im ersten Halbjahr 2025 liegt Bayern vor Nordrhein-Westfalen (281) und Berlin (248). Die stärkste Gründungsaktivität pro Kopf verzeichnet die Landeshauptstadt München (13,5 Gründungen pro 100.000 Einwohner). Auf den Plätzen zwei und drei liegen Heidelberg (13,4) und Berlin (13,2).
Aiwanger: „Dass im vergangenen Halbjahr im Freistaat 23 Prozent mehr Start-ups gegründet wurden als im zweiten Halbjahr 2024, zeigt: In Bayern gehen die Geschäftsideen nicht aus. Für die passenden Rahmenbedingungen sorgen wir.“ Deutschlandweit ist die Zahl der Neugründungen um neun Prozent gestiegen.
In Bayern bildet die Gründerförderung mit der Dachmarke „Gründerland Bayern“ einen wichtigen Schwerpunkt der bayerischen Wirtschaftspolitik. Ab diesem Jahr wird im Rahmen der VC4Start-ups-Initiative Bayern eine neue Fondsgeneration bei Bayern Kapital und LfA mit einem Volumen von 750 Millionen Euro eingerichtet. Der maximale staatliche Co-Finanzierungsanteil wird dabei von 25 Millionen Euro auf bis zu 50 Millionen Euro pro Start-up angehoben.
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