Bayerns Wirtschaftsministerin Aigner und Arbeitsministerin Müller zur Ministererlaubnis für eine Zusammenlegung der Firmen Edeka und Kaiser´s Tengelmann
MÜNCHEN Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner und Arbeitsministerin Emilia Müller werten die Entscheidung von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel, die Übernahme von Kaiser’s Tengelmann durch Edeka unter Auflagen zu genehmigen, positiv.
Aigner: „Die Ministererlaubnis für eine Zusammenlegung der Firmen Edeka und Kaiser´s Tengelmann sichert Arbeitsplätze. Sie trägt dazu bei, die wohnortnahe Versorgungsstruktur zu erhalten.“
Müller: „Der Erhalt von 5.500 Arbeitsplätzen in Bayern hat oberste Priorität, auch im Hinblick auf die vielen Frauenarbeitsplätze. Hinzu kommen die Arbeitsplätze beim Fleischwerk Birkenhof in Donauwörth.“
Die Wirtschaftsministerin hofft, dass die Entscheidung im Sinne der Arbeitnehmer jetzt umgesetzt werden kann. Aigner: „Eine monatelange Hängepartie ist beendet. Der Erhalt von 16.000 Arbeitsplätzen bei Kaiser’s Tengelmann für fünf Jahre steht im Mittelpunkt der Entscheidung. Das ist wichtig und richtig.“
Schon im September hatte sich die bayerische Staatsregierung deutlich für einen Zusammenschluss von Edeka und Kaiser‘s Tengelmann ausgesprochen.
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