Bayerns Wirtschaftsministerin Aigner zu den bayerischen Arbeitsmarktzahlen für März 2017
MÜNCHEN Der bayerische Arbeitsmarkt nimmt im Frühjahr wieder deutlich an Fahrt auf. Die Arbeitslosenquote lag im Freistaat im März 2017 bei durchschnittlich 3,5 Prozent. Damit ist sie gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozentpunkte gefallen. Gegenüber dem Vorjahresmonat sank die Arbeitslosigkeit sogar um 0,4 Prozentpunkte. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hat in Bayern weiter zugenommen und lag zuletzt bei 5,35 Millionen. Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner: „Dass die Arbeitslosigkeit sowohl im Vergleich zum Februar als auch im Vergleich zum Vorjahresmonat in allen Regierungsbezirken gesunken ist, zeigt, dass alle bayerischen Regionen von der hervorragenden Entwicklung profitieren“.
Aigner betont: „Die Arbeitslosenquote zeigt sehr gut, ob es der Politik gelingt, den Menschen Chancen und Teilhabe zu eröffnen. Das ist die beste Sozialpolitik, die wir machen können.“ Vor dem Hintergrund unsicherer Perspektiven auf wichtigen Exportmärkten wie Großbritannien und den USA habe die Politik die Aufgabe, die Rahmenbedingungen so zu setzen, dass es für Unternehmen attraktiv ist, hierzulande zu investieren und weitere Arbeitsplätze zu schaffen. Dadurch entstünden zusätzliche Einkommen und Nachfrage.
In den bayerischen Regierungsbezirken lagen die Arbeitslosenquoten zwischen 3,1 Prozent in Schwaben und 4,2 Prozent in Mittelfranken und somit überall weit unter dem Bundesdurchschnitt von 6,0 Prozent.
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