Bundeswehrminister Dr. Florian Herrmann: Zwei neue IT-Zukunftsstandorte der Bundeswehr in Bayern / Verteidigungsministerium baut digitale Infrastruktur an den Standorten Wildflecken und Roth massiv aus
Bundes- und Europaminister Dr. Florian Herrmann begrüßt die Entscheidung der Bundeswehr, an den bayerischen Standorten Wildflecken und Roth neue Rechenzentren zu errichten. Mit Wildflecken und Roth liegen damit zwei von drei neuen Zukunftsstandorten in Bayern.
Bundeswehrminister Dr. Herrmann: „Die Entscheidung für Wildflecken und Roth ist eine tolle Nachricht, nicht nur für die Standorte, sondern für ganz Bayern. Bayern ist ein Top-Standort für IT und Digitalisierung. Es freut mich sehr, dass auch die Bundeswehr das so sieht und einen großen Teil ihrer milliardenschweren Zukunftsinvestitionen in Bayern tätigt.“ Herrmann nannte als Beispiele die IT-Schule in Feldafing und Pöcking, das Forschungsinstitut CODE an der Universität der Bundeswehr München, die Informationstechnikbataillone in Murnau und Dillingen und die Zentrale Untersuchungsstelle für Technische Aufklärung in Hof. „Das zeigt auch die enge Verbundenheit von Bayern und der Bundeswehr. Soldatinnen und Soldaten genießen in Bayern Respekt und Rückhalt und haben beste Arbeits- und Lebensbedingungen“, so Herrmann weiter.
Die Bundeswehr hat angekündigt, dass sie in Deutschland weitere Rechenzentren aufbauen wird. Insgesamt sind Investitionen von mehr als einer Milliarde Euro geplant.
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