Digitale Einkaufsstadt Bayern geht in zweite Runde
MÜNCHEN Bayerns Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer startet heute die Bewerbungsphase für die zweite Runde des Projekts Digitale Einkaufsstadt Bayern: „Mit dem Modellprojekt Digitale Einkaufsstadt Bayern haben wir in den letzten zwei Jahren erfolgreich die Digitalisierung der Innenstädte und des mittelständischen Handels erprobt.“ An dem Modellprojekt hatten die Städte Coburg, Günzburg und Pfaffenhofen an der Ilm teilgenommen. Pschierer weiter: „Wir wollen das Projekt noch in diesem Jahr auf weitere Städte ausweiten. Hierfür stehen rund 300.000 Euro zur Verfügung.“
Das Modellprojekt Digitale Einkaufsstadt Bayern hat gezeigt, dass der innerstädtische Handel auf die Herausforderungen von E-Commerce und Digitalisierung mit eigenen Innovationen reagieren muss. Den Kunden muss auch in der Innenstadt das vom E-Commerce gewohnte Service- und Informationslevel geboten und mit den spezifischen Vorteilen des stationären Handels verknüpft werden.
Für die zweite Phase Digitale Einkaufsstadt Bayern können sich bayerische Kommunen zwischen 10.000 und 50.000 Einwohnern mit Digitalisierungsprojekten bewerben, die den Standort Innenstadt fördern sollen. Die Bewerbungen müssen dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Energie und Technologie bis zum 31. August 2018 vorliegen. Weitere Informationen zur Bewerbung finden Sie hier.
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