FÜRACKER: 5-EURO-SAMMLERMÜNZE „ROSTROTE MAUERBIENE“ ERSCHIENEN – Fünfte Ausgabe der neunteiligen Serie „Wunderwelt Insekten“ // Bayerisches Hauptmünzamt ist Prägestätte der Münze
Mit dieser fünften Ausgabe der Farbdruckmünze wird die Serie „Wunderwelt Insekten“, bei der im Zeitraum 2022 – 2024 insgesamt neun Münzen mit teilkolorierten Motiven erscheinen, fortgesetzt. Die neue Sammlermünze mit einem Nominalwert von 5 Euro ist mit einer Auflage von 100.000 Stück (Spiegelglanz) und 1.250.000 Stück (Stempelglanz) erschienen. Die Münze besteht aus einer Kupfer-Nickel-Legierung, wiegt 9,68 Gramm und wird von Münze Deutschland (www.muenze-deutschland.de) in der Prägequalität Spiegelglanz für 15,95 Euro ausgegeben. In der Prägequalität Stempelglanz ist die Münze ab sofort zum Nennwert von 5 Euro bei den Filialen der Deutschen Bundesbank erhältlich. Ein Bezug ist aber auch über den Münzhandel sowie viele Banken und Sparkassen möglich.
Der Entwurf der Münzenbildseite stammt vom Künstler Claudius Riedmiller aus Stuttgart. Die Wertseite, die für alle Münzen der Serie verwendet wird, wurde von dem Künstler Andre Witting aus Berlin gestaltet. Sie zeigt einen Adler, den Schriftzug „BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND“, Wertziffer und Wertbezeichnung, die Jahreszahl 2023 sowie die zwölf Europasterne. Das Prägezeichen „D“ steht für die Prägestätte Bayerisches Hauptmünzamt in München. Der glatte Münzrand enthält in vertiefter Prägung die Inschrift „WUNDERWELT INSEKTEN ·“
Seit mehr als 860 Jahren prägt das Bayerische Hauptmünzamt Münzen für den Zahlungsverkehr oder auch als Sammlerobjekt im Auftrag des Bundes. Gegründet wurde das heutige Bayerische Hauptmünzamt im Jahr 1158 mit der Verleihung des Münzrechts an München durch Heinrich den Löwen. Insbesondere die Aufgabe, Bargeld zu prägen, dürfen in Deutschland nur die fünf Münzprägestätten übernehmen. Im Bayerischen Hauptmünzamt werden 21 Prozent der deutschen Umlaufmünzen und 20 Prozent der deutschen Sammlermünzen hergestellt.
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