FÜRACKER: BARGELD MUSS ERHALTEN BLEIBEN – Finanzminister gegen Initiativen zur Einschränkung von Bargeldzahlungen // Jeder Bürger muss selbst entscheiden dürfen, wie er bezahlt
Bargeld ist nach wie vor das beliebteste Zahlungsmittel in Deutschland – rund 60% aller Einkäufe in 2020 wurden bar getätigt. Nicht ohne Grund: Bargeld hat zahlreiche Vorzüge: Es ist schnell, direkt und greifbar, schützt die Privatsphäre und ist unabhängig von technischer Infrastruktur. Bargeld gibt damit auch Sicherheit, nicht nur in der Krise. Alle Bestrebungen, die Bargeldnutzung einzuschränken, sind daher kritisch zu sehen. Dazu zählen auch die aktuellen Überlegungen der EU-Kommission zur Abschaffung von 1- und 2-Cent-Münzen oder zur Einführung EU-weiter Obergrenzen für Bargeldzahlungen. Schweden, wo bereits viele Geschäfte Bargeld nicht mehr als Zahlungsmittel akzeptieren, ist ein warnendes Beispiel.
„Wenn die Pandemie überwunden ist, wollen wir daher nicht nur zum Handschlag zurück, sondern auch zum Bargeld!“, so Füracker.
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