FÜRACKER: BAYERISCHER PENSIONSFONDS FEIERT 20-JÄHRIGES JUBILÄUM – Seit 1999 erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbank zum Aufbau des Sondervermögens
Als ergänzenden Baustein zur Finanzierung künftiger Versorgungsausgaben hat der Freistaat Bayern im Jahr 1999 begonnen ein Sondervermögen – den heutigen Bayerischen Pensionsfonds – aufzubauen. Bei der Anlage dieser Mittel hat das bayerische Finanzministerium von Anfang an mit der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Bayern zusammengearbeitet, die im Jahr 2002 aus der Landeszentralbank im Freistaat Bayern hervorging. „Dies war eine sehr gute Entscheidung“, so Füracker. „Die Bundesbank denkt in punkto Sicherheit, Liquidität und Rentierlichkeit ganz ähnlich wie wir. Sie ist hier vor Ort ein verlässlicher Ansprechpartner für uns.“ Natürlich stelle die Niedrigzinspolitik der EZB auch den Bayerischen Pensionsfonds vor große Herausforderungen. Bislang sei es aber dennoch gelungen, die Gelder gut und sicher anzulegen.
Seit 1999 wurden dem Bayerischen Pensionsfonds über 2 Milliarden Euro zugeführt. Auch in den kommenden Jahren sind weitere pauschale Zuführungen in Höhe von 110 Millionen Euro pro Jahr vorgesehen. Über den Gesamtzeitraum konnte im Durchschnitt eine jährliche Rendite von 4,7 Prozent erreicht werden, und dies trotz des in den letzten Jahren schwierigeren Kapitalmarktumfeldes. Aktuell beläuft sich der Bayerische Pensionsfonds auf knapp 3,2 Milliarden Euro.
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