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Füracker weiter: „Deutschlands Ziel muss eine Spitzenposition im Bereich der digitalen Verwaltung sein – hier ist noch viel zu tun. Alle Akteure sind dazu aufgerufen, ihre Anstrengungen bei der Digitalisierung des Staates zügig und in der Sache zu verstärken. Vollmundige Zielankündigungen, schnelle Schlagzeilen und öffentlichkeitswirksame Scheindebatten sind bei diesem wichtigen Thema deplatziert.“
Der Bundestag hat am 23. Februar 2024 den Gesetzentwurf zur Änderung
des Onlinezugangsgesetzes (OZG 2.0) beschlossen. Bayern unterstützt die Bemühungen des Bundes, Fortschritte bei der Verwaltungsdigitalisierung zu erreichen. Um die Digitalisierung schnell und zielführend voranzutreiben, sind jedoch umfangreiche Änderungen am Gesetz notwendig. Bereits im ersten Durchgang im Juli 2023 wurden im Bundesrat über 40 Änderungsanträge von Seiten der Länder behandelt. Das Gesetz sieht unter anderem vor, dass der Nachweis der Identität an Bürger- und Organisationskonten über ELSTER nur noch eine beschränkte Zeit lang möglich sein soll.
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