FÜRACKER: DEUTSCHLANDS GRÖSSTES ELEKTRO-SEENSCHIFF STICHT IN SEE! EMS „BERG“ verstärkt Flotte am Starnberger See // Taufpatin ist Dr. Ute Eiling-Hütig, MdL // Bayerische Seenschifffahrt GmbH investiert 5,3 Mio. Euro
„Es ist schön, dass wir den Dreiklang Klima, Umweltschutz und Tourismus unter einen Hut bringen“, freute sich die Schiffspatin Dr. Ute Eiling-Hütig.
„Neben dem ökologischen Antrieb bietet das Schiff seinen Fahrgästen auch eine topmoderne Ausstattung: Vom Panoramadeck, über WLAN und Aufzug bis hin zur Lademöglichkeit für Elektrofahrräder“, betonte Füracker. Die Energieversorgung des neuen Schiffs erfolgt über ein Batteriesystem mit einer Leistung von rund 1.600 kWh, das vollständig mit Ökostrom geladen wird. Das EMS BERG wurde in der Lux-Werft in Niederkassel bei Bonn gebaut. Der komplette Innenausbau erfolgte im Hafen der Werft in Starnberg. Die Bayerische Seenschifffahrt GmbH hat rd. 5,3 Mio. Euro in das neue Schiff investiert. Die für 300 Personen zugelassene BERG ist mit 35 m Länge und 8,20 m Breite das größte vollelektrisch betriebene Schiff auf einem Binnensee in Deutschland und ersetzt die bisherigen kleineren MS BERG und MS PHANTASIE.
Die Patengemeinde Berg ist ein Ort mit langer Geschichte am Starnberger See. 822 wurde dieser erstmalig urkundlich als der Ort „perge cum basilica“ – „Berg mit Kirche“ erwähnt. Die Gemeinde stand unter dem Einfluss der Wittelsbacher. Ihre Geschichte ist eng mit der des Schlosses Berg verbunden, von dem aus König Ludwig II. am 13. Juni 1886 im damals noch Würmsee genannten Starnberger See den Tod fand.
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