FÜRACKER: EINE GROßARTIGE GEMEINSCHAFTSLEISTUNG! Wanderausstellung „Heimatweh – eine Trilogie“ des Bundes der Vertriebenen macht bis 12. August Station im Heimatministerium
Die drei Teile der Ausstellung erzählen von den Vertriebenen in ihrer früheren Heimat in Mittel-und Osteuropa, über erzwungene Wege von Flucht und Vertreibung und über gelungene Integration und gemeinsamen Aufbau. Die Ausstellung zeige, „dass die Vertriebenen nach Flucht und Vertreibung Heimat so verstanden haben, wie wir sie bezüglich des ländlichen Raumes hier im Heimatministerium verstehen“, merkte Füracker an: „Wir sehen den ländlichen Raum unserer Heimat nicht als Herkunftsnachweis und Kulisse, sondern als echte, aktive Lebensmöglichkeit. Es geht um einen Raum, in dem wir am gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und sozialen Leben teilhaben können. Wir haben nicht umsonst gleichwertige Verhältnisse in Stadt und Land in unsere Verfassung geschrieben.“
Der Bund der Vertriebenen (BdV) zeigt 2016 in Zusammenarbeit mit der Stiftung der deutschen Heimatvertriebenen „Zentrum gegen Vertreibung“ eine Wanderausstellungstrilogie „Heimatweh“. Die Trilogie umfasst die Themenbereiche „Die Gerufenen“, „Erzwungene Wege“ und „Angekommen“ und zeigt Schicksale von Flucht und Vertreibung im Europa des 20. Jahrhunderts in ihrem jeweiligen historischen Kontext. Die Ausstellung „Heimatweh – eine Trilogie“ ist bis 12. August 2016 jeweils Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr im Heimatministerium geöffnet.
Pressemitteilung auf der Seite des Herausgebers
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