FÜRACKER: FINANZAMT WALDMÜNCHEN VORZEIGEAMT BEI BEHÖRDENVERLAGERUNG – Besuch Bearbeitungsstelle Waldmünchen // rund 20 neue Arbeitsplätze // Erhalt und Verbindung von Denkmälern
Im Gespräch mit der Leiterin der Bearbeitungsstelle, der örtlichen Personalvertretung und den Beschäftigten informierte sich Finanzminister Füracker über die Fortschritte der Behördenverlagerung. Das Finanzamt in Waldmünchen wurde organisatorisch dem Finanzamt Erlangen zugeordnet und erhielt in diesem Zuge Aufgaben und rund 40 Arbeitsplätze vom Finanzamt Erlangen. Im gleichen Zug erhält die Außenstelle Bad Kötzting des Finanzamts Cham 20 Arbeitsplätze mit zugehörigen Aufgaben von der Außenstelle Waldmünchen. So wurden Waldmünchen und Bad Kötzting gleichmäßig mit zusätzlichen Arbeitsplätzen gestärkt. Bereits seit 1. Februar 2021 werden in der Trenckstadt die Steuererklärungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern aus Erlangen bearbeitet. Auch wenn die Bearbeitungsstelle Waldmünchen rein organisatorisch nicht mehr dem Finanzamt Cham zugeordnet ist, können die Steuerpflichtigen in Waldmünchen das dortige Servicezentrum für ihre Anliegen weiter nutzen.
Durch Aufgabenverlagerung vom Finanzamt Erlangen nach Waldmünchen wurde die Steuerverwaltung im Landkreis Cham um rund 40 Beschäftigte gestärkt.
Im Rahmen der in 2015 beschlossenen 1. Stufe der Behördenverlagerung werden mehr als 2.500 Arbeits- und 930 Studienplätze in alle Regierungsbezirke Bayerns bis 2025 verlagert. Die Oberpfalz profitiert dabei mit insgesamt 374 Arbeitsplätzen. Im Juni 2021 wurde die 2. Stufe der erfolgreichen Behördenverlagerung durch das Kabinett beschlossen mit der Verlagerung von rund 2.670 Arbeits- und 400 Studienplätzen beschlossen, davon insgesamt 300 Arbeitsplätze für die Oberpfalz.
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