FÜRACKER: NEUE RESIDENZ BAMBERG ZEIGT BESONDERE HIGHLIGHTS AUS IHRER SAMMLUNG – Sonderausstellung „Unbekannte Schätze. Möbel und Kunstwerke aus den Depots der Bamberger Residenz“ öffnet am 3. Juli 2020
In den Räumen der Residenz stehen bei der Sonderausstellung neben historischen Möbelensembles und Kunstwerken auch Objekte im Fokus, die heute nicht mehr zur allgemeinen Ausstattung der dortigen Prunkappartements gehören. Highlights sind beispielsweise die Reiseuhr des Fürstbischofs Lothar Franz von Schönborn und ein Kabinettsschreibtisch aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die Ausstellung erklärt auch, warum viele dieser Stücke nicht dauerhaft gezeigt werden können.
Die Neue Residenz Bamberg aus dem 17. Jahrhundert ist das weithin sichtbare Zeichen der einstmals fürstbischöflichen Herrschaft auf dem Domberg. Im Gegensatz zu den anderen großen süddeutschen Residenzen der Bayerischen Schlösserverwaltung in Aschaffenburg, Würzburg und München blieb die Neue Residenz Bamberg im Zweiten Weltkrieg von großflächigen Zerstörungen glücklicherweise verschont. Deswegen ist hier das Gebäude mit seiner Sammlung noch überwiegend original erhalten.
Die Ausstellung „Unbekannte Schätze. Möbel und Kunstwerke aus den Depots der Bamberger Residenz“ kann vom 3. Juli bis zum 27. September 2020 zu den regulären Öffnungszeiten der Neuen Residenz Bamberg besichtigt werden. Der Eintritt ist im allgemeinen Ticket inbegriffen.
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