FÜRACKER: NEUE SAMMLERMÜNZEN WEISEN AUF KLIMA- UND UMWELTSCHUTZ HIN – Verkaufsstart einer neuen Münze der Serie „Luft bewegt“
Füracker hob hervor, dass die Münzen der Münzserien „Planet Erde“, „Klimazonen der Erde“ und nun „Luft bewegt“ nicht nur etwas für Sammler seien, sondern auch die Bedeutung des Klima- und Umweltschutzes hervorheben. Das Motiv auf der Bildseite der 10-Euro-Sammlermünze „In der Luft“ stammt von der Künstlerin Natalie Tekampe aus Müncheberg und zeigt einen Gleitschirm, der im Zentrum der Darstellung in einer Gebirgslandschaft platziert ist. Damit werden die Freiheit und die Freude des motorlosen Fliegens, des Gleitens, in der Natur symbolisiert. Die Wertseite, die bei allen Münzen der Serie identisch ist, wurde von dem Künstler Andre Witting aus Berlin gestaltet. Der Münzrand enthält in vertiefter Prägung die Inschrift des Motivthemas der Münzserie „LUFT BEWEGT“. Die Münze wird in einer Gesamtauflage von 1,75 Millionen Stück hergestellt.
Seit mehr als 860 Jahren prägt das Bayerische Hauptmünzamt Münzen für den Zahlungsverkehr oder auch als Sammlerobjekt im Auftrag des Bundes. Gegründet wurde das heutige Bayerische Hauptmünzamt im Jahr 1158 mit der Verleihung des Münzrechts an München durch Heinrich den Löwen. Insbesondere die Aufgabe, Bargeld zu prägen, dürfen in Deutschland nur fünf Münzprägestätten übernehmen, neben München Berlin, Hamburg, Stuttgart und Karlsruhe. Im Jahr 2018 wurden rd. 321 Millionen Bundesmünzen im Hauptmünzamt geprägt. Die jährliche Gesamtkapazität des Bayerischen Hauptmünzamts beträgt 1 Milliarde Stück. Dies entspricht einem Gewicht von 286 LKW´s mit je 40 t. 55 Mitarbeiter haben 2017 bei einem Umsatz von 16,9 Millionen Euro einen Jahresüberschuss von 3,0 Millionen Euro erwirtschaftet.
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