FÜRACKER: ORH BESCHEINIGT FREISTAAT ERNEUT GEORDNETE HAUSHALTSFÜHRUNG – Verlässliche und solide Finanzpolitik in Krisenzeiten unerlässlich
Neben den Auswirkungen der Corona-Pandemie sind im vergangenen Jahr durch die Energiekrise erhebliche finanzpolitische Herausforderungen für die Staatsregierung hinzugekommen. Der aktuell veröffentlichte Jahresbericht des Bayerischen Obersten Rechnungshofes bestätigt dem Freistaat für 2021 eine solide Haushaltsführung und damit eine verantwortungsvolle Aufgabenbewältigung in Krisenzeiten. Das bestätigt und bekräftigt das Vertrauen in eine verlässliche bayerische Finanzpolitik. Erst kürzlich hatten bereits die beiden renommierten Ratingagenturen Standard & Poor’s und Moody’s die Bayerische Finanzpolitik mit Bestnoten bewertet. Der Freistaat Bayern steht für eine umsichtige Haushaltspolitik. Daher kommt der Regierungsentwurf des Haushalts 2023 – nach drei Jahren Corona-Krise – wieder ohne neue Kreditermächtigungen aus: Ab 2024 wird planmäßig mit der Rückzahlung der Schulden begonnen, die der Freistaat zur Bewältigung der Corona-Krise aufnehmen musste.
Die Anregungen und Hinweise des Bayerischen Obersten Rechnungshofs im Jahresbericht 2023 wird das Staatsministerium der Finanzen und für Heimat selbstverständlich aufgreifen und sorgfältig prüfen.
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