FÜRACKER: PAUSCHALEN FÜR STRASSENAUSBAU DER KOMMUNEN AUF 85 MILLIONEN EURO ERHÖHT – Zuwachs von 50 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr // Insgesamt werden nach Abschaffung der Straßenausbaubeiträge 150 Millionen Euro bereitgestellt
Nach Einführung der Straßenausbaupauschalen im vergangenen Jahr erhielten zunächst nur die Gemeinden eine Pauschale, die die Straßenausbaubeitragssatzung als Finanzierungsquelle für Straßenausbaumaßnahmen genutzt hatten. Ab 2020 wird die Pauschale allen Gemeinden gewährt. „Gemeinden, die in der Vergangenheit ihre Beitragssatzungen genutzt haben, werden auch in diesem Jahr bei der Verteilung der Mittel besonders berücksichtigt“, hob Füracker hervor. Ein Viertel der Mittel wird nach dem Verhältnis der in den letzten zehn Jahren durchschnittlich vereinnahmten Straßenausbaubeiträge verteilt. Von den übrigen Mitteln erhalten alle Gemeinden einen Anteil nach dem Verhältnis ihrer Siedlungsflächen. Die Mindestpauschale beträgt 10.000 Euro.
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