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Im Zuge der erfolgreichen Heimatstrategie des Freistaats Bayern wurde am 1. April 2022 die Bearbeitungsstelle des Finanzamts Nürnberg-Nord nach Obernburg a.Main verlagert. Aktuell ist sie noch in einer Zwischenanmietung angesiedelt. Zur gemeinsamen Unterbringung der Bearbeitungsstelle mit ihren rund 30 Beschäftigten und des bestehenden Finanzamts Obernburg a.Main mit seinen rund 40 Beschäftigten ist ein Neubau zwischen Jahnstraße und Hubert-Nees-Straße geplant. Für den Neubau wurde nun vom Ausschuss für Staatshaushalt und Finanzfragen des Bayerischen Landtags Baufreigabe erteilt.
Der Neubau in Holz-Hybrid-Bauweise ist als quadratisches dreigeschossiges Gebäude mit einem Innenhof geplant. Zudem ist eine Teilunterkellerung vorgesehen. Auf dem Dach des Neubaus wird eine Photovoltaikanlage errichtet. Im Außenbereich ist neben überdachten Fahrradstellplätzen und Kfz-Stellplätzen für Bedienstete sowie Besucherinnen und Besucher auch ein Grünbereich mit Baumbepflanzungen geplant. Der Freistaat investiert bis zu 20 Millionen Euro in das neue Gebäude.
Die Bearbeitungsstelle Obernburg a.Main beheimatet die sogenannten Veranlagungsstellen für Überschusseinkünfte (ÜVSt) des Finanzamts Nürnberg-Nord sowie die dazugehörigen Rechtsbehelfsstellen. Den Nürnberger Bürgerinnen und Bürger stehen als persönliche Ansprechpartner vor Ort weiterhin die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Servicezentrum des Stammfinanzamts Nürnberg-Nord zur Verfügung.
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