FÜRACKER: STEUERN SENKEN UND NICHT ERHÖHEN! Handwerker und Familienunternehmen nicht mit höheren Steuern bestrafen
Die Erhöhung des Spitzensteuersatzes träfe zudem auch viele mittelständische Personenunternehmen und damit das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Die SPD will offensichtlich nicht wahrhaben, dass die Gewinne von über 80 Prozent der Unternehmen in Deutschland über die Einkommensteuer besteuert würden. „Damit käme es zwangsläufig auch zu Belastungen von Handwerkern und Familienbetrieben. Das ist wirtschafts- und steuerpolitischer Unsinn!“, bekräftigte Füracker.
Steuerpolitik sei immer auch Standort- und Wirtschaftspolitik und daher gerade für den Mittelstand von größter Bedeutung. Deutschland brauche ein attraktives Steuerrecht, um im internationalen Standortwettbewerb seine Spitzenposition behaupten zu können. Dazu müsse Deutschland auf seine Stärken setzen und die Wachstumspotenziale unseres Mittelstandes heben. „Da ist uns mit einer ideologisierten SPD Umverteilungspolitik wahrlich nicht geholfen.“, stellte Füracker fest.
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