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Mit der Bayerischen Gigabitrichtlinie hat der Freistaat Bayern – als erste Region in der Europäischen Union – den Weg dafür geebnet, den Glasfaserausbau auch dort zu fördern, wo bereits ein Netzbetreiber mindestens 30 Mbit/s anbietet (sogenannte „graue Flecken“). Bislang sind schon über 1.450 Gemeinden in das Förderverfahren eingestiegen, über 924 Millionen Euro Fördermittel wurden den Kommunen über die Gigabitförderung bereits zugesagt. Nach Inbetriebnahme der bereits laufenden Projekte sind bald 82 Prozent aller bayerischen Haushalte gigabitfähig erschlossen. Bayerns ambitioniertes Ziel lautet: Gigabit bayernweit.
Aktuell verfügen bayernweit bereits mehr als 99 Prozent der Haushalte über schnelles Internet nach EU-Definition (über 30 Mbit/s). Die Kommunen entscheiden im Rahmen ihrer kommunalen Planungshoheit über die Inanspruchnahme eines Förderverfahrens und den Umfang der Fördergebiete.
Der Freistaat Bayern unterstützt seine Kommunen zudem beim Ausbau nach dem Bundesförderprogramm und hebt mit seiner Kofinanzierung die niedrigen Fördersätze des Bundes von in der Regel 50 Prozent auf bis zu 90 Prozent an. Mit der damit einhergehenden Senkung des Eigenanteils für Kommunen auf meist 10 Prozent wird das Bundesprogramm für viele bayerische Kommunen oftmals überhaupt erst finanziell attraktiv und nutzbar.
- 262-25 Versand Gigabitförderbescheide (PDF-Format, 94155 Byte)
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