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„Unsere Förderung zum Gigabitausbau wirkt! Mit insgesamt mittlerweile über 2,4 Milliarden Euro an Landesmitteln unterstützen wir die Kommunen auf freiwilliger Basis wie kein anderes Bundesland. Insbesondere der ländliche Raum profitiert von der flächendeckenden Versorgung mit schnellem Internet. Ein großer Dank an alle Beteiligten und auf ein gutes und schnelles Gelingen!“, so Finanz- und Heimatstaatssekretär Martin Schöffel.
Mit der Bayerischen Gigabitrichtlinie hat der Freistaat – als erste Region in der Europäischen Union – den Weg dafür geebnet, den Glasfaserausbau auch dort zu fördern, wo bereits ein Netzbetreiber mindestens 30 Mbit/s anbietet (sogenannte „graue Flecken“). Bislang sind schon über 1.430 Gemeinden in das Förderverfahren eingestiegen, über 643 Millionen Euro Fördermittel wurden den Kommunen über die Gigabitförderung bereits zugesagt. 69 Prozent aller bayerischen Haushalte sind gigabitfähig schon erschlossen.
Aktuell verfügen bayernweit bereits rund 98 Prozent der Haushalte über schnelles Internet (über 30 Mbit/s). Nach Abschluss aller laufenden Projekte werden über 99 Prozent der Haushalte in Bayern mit schnellem Internet versorgt sein. Im Zuge der bayerischen Breitbandförderung hat der Freistaat seit 2014 schon 2,4 Milliarden Euro investiert. Damit werden über 93.000 Kilometer Glasfaser in Bayern verlegt. Die Kommunen entscheiden im Rahmen ihrer kommunalen Planungshoheit über die Inanspruchnahme eines Förderverfahrens und den Umfang der Fördergebiete.
- Breitbandförderbescheide Sammelübergabe Nord (PDF-Format, 145676 Byte)
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