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Finanz- und Heimatminister Albert Füracker freut sich über das zusätzliche Bildungsangebot: „Mit der neuen Staatlichen Hotelfachschule in Cham legen wir den Grundstein für eine erstklassige Ausbildung im Hotel-, Gastronomie- und Tourismussektor. Hier wird künftig Wissen lebendig und bayerische Gastfreundschaft großgeschrieben – ein echter Gewinn für die Region und ganz Bayern! Die neue Hotelfachschule stärkt die schulische Infrastruktur und eröffnet unseren jungen Talenten zahlreiche Perspektiven! So tragen wir aktiv zur Stärkung des Tourismus in Bayern bei und fördern die Entwicklung einer lebendigen Gastkultur.“
Kultusministerin Anna Stolz betont: „Die flexible, praxisnahe und hybride Ausbildung schafft für unsere Schülerinnen und Schüler zukunftsfähige Perspektiven – hochwertig und heimatnah! Gut ausgebildete Fachkräfte sind das Rückgrat dieser Tourismusregion! Mit der Staatlichen Fachschule für das Hotel- und Gaststättengewerbe in Cham bieten wir jungen Menschen ein innovatives Weiterbildungskonzept, das gezielt auf die aktuellen und zukünftigen Anforderungen der Hotellerie und Gastronomie eingeht.“
Die Staatliche „Hotelfachschule“ wird Teil des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums (Werner-von-Siemens) Cham. Sie bietet die Weiterbildung zum/zur „Staatlich geprüften Hotelbetriebswirt/in“ an. Das Bildungsangebot richtet sich an Fachkräfte aus Hotellerie, Gastronomie und Tourismus, die über eine entsprechende Berufsausbildung verfügen. Ab dem Schuljahr 2025/2026 wird ein innovatives hybrides Lernmodell eingeführt. Die Staatliche Fachschule für das Hotel- und Gaststättengewerbe soll wesentlich zur Fachkräftesicherung in der stark tourismusgeprägten Region Ostbayern beitragen.