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„Open Infra bedeutet es sehr viel, Bayern im Ausbau der Glasfaserinfrastruktur zu unterstützen und die bisher unterversorgten Gemeinden in ländlichen Regionen innerhalb weniger Monate mit schnellen und stabilen Glasfaserverbindungen zu versorgen. Die Kooperation mit dem Staatsministerium der Finanzen und für Heimat ist hierbei für uns ein wichtiger Schritt und eine große Unterstützung“, sagt Niclas Sonesson, Geschäftsführer der Open Infra GmbH. „Unser Open-Access-Modell hat sich in Schweden seit vielen Jahren bewährt. Und auch in den kleinen bayerischen Gemeinden erlebt Andreas Gurung, unser Geschäftsleiter im Büro Regensburg, bereits eine große Offenheit gegenüber den Vorteilen, die das Modell bietet: Wahlfreiheit bei den Dienstleistern und als Konsequenz des fairen Wettbewerbs bessere Konditionen und Preise.“
Die Open Infra GmbH plant bis voraussichtlich Ende 2027 rund 100.000 Haushalte im Freistaat, insbesondere in ländlichen Regionen, direkt mit Glasfaser zu versorgen. Die von Open Infra ausgebauten und betriebenen Glasfasernetze stehen dabei allen Providern von Internet-, Telefonie- und TV-Dienstleistungen zu denselben Bedingungen offen. In der gemeinsamen Absichtserklärung werden Grundgedanken festgehalten, die einer weiteren Beschleunigung des Netzausbaus im Freistaat Bayern dienen. Der privatwirtschaftliche Glasfaserausbau wird in den kommenden Jahren als zentraler Infrastrukturmotor gezielt und im konstanten Dialog durch das Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat und die Open Infra unterstützt.
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