Herrmann beim Besuch der Corona-Teststation an der Rastanlage Hochfelln-Nord: Lob und Dank für die hervorragende Arbeit aller Einsatzkräfte
+++ Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat bei seinem Besuch der Teststation auf der Rastanlage Hochfelln-Nord an der A8 die hervorragende Arbeit aller Einsatzkräfte gelobt. „Innerhalb kürzester Zeit wurden, neben den Flughäfen, hier und an den weiteren Rastanlagen Inntal-Ost und Donautal-Ost nachgelagert zu den drei Grenzübergängen Kiefersfelden, Walserberg und Pocking sowie an den Hauptbahnhöfen in München und Nürnberg hervorragend funktionierende Testzentren geschaffen, in denen sich Reiserückkehrer – vor allem aus den Risikogebieten – testen lassen können. Ich danke dem Arbeiter-Samariter-Bund, dem Bayerischen Roten Kreuz, der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft, der Johanniter-Unfall-Hilfe, dem Malteser-Hilfsdienst, dem Medizinischen Katastrophen-Hilfswerk Deutschland und dem Technischen Hilfswerk, allen Einsatzkräften und Ärzten sowie dem Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit und der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns für die unermüdliche Arbeit.“ +++
Am 30. Juli 2020 wurden mit Unterstützung der Einsatzorganisationen und dem Technischen Hilfswerk Corona-Testzentren für Reisende eröffnet. Seitdem haben durchschnittlich gleichzeitig 28 bis 48 Einsatzkräfte bei Hitze, Starkregen, Wind und Wetter an den Autobahnraststätten rund um die Uhr Corona-Tests durchgeführt. „Mit diesen Testzentren war Bayern auch bereits auf die am 8. August 2020 in Kraft getretene Verordnung zur Testpflicht von Einreisenden aus Risikogebieten vorbereitet“, sagte Herrmann.
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