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+++ Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat die Kritik der Grünen-Stadtratsfraktion an dem vom Uniklinikum geplanten neuen Parkhaus als völlig verfehlt bezeichnet: „Der Bau ist ohnehin nur als Übergangslösung für etwa zehn Jahre geplant. Dann entstehen mit dem vorgesehenen Erweiterungsbau der Kopfklinik neue Tiefgaragenplätze“, so Herrmann. Auch an anderen Stellen würden noch neue Stellplätze geschaffen werden. +++
Der Bedarf an solchen Parkmöglichkeiten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Uniklinikums, für deren Patientinnen und Patienten und für Besucherinnen und Besucher sei erfreulicherweise unbestritten. „Allein schon für Patienten von planbaren Operationen und angesichts der Zunahme an ambulanten Behandlungen ist die Nachfrage nach Stellplätzen offenkundig.“
Der Standort zwischen Herz-Jesu-Kirche und Kopfklinik ist nach Ansicht Herrmanns städtebaulich und denkmalschutzrechtlich kein echtes Problem: „Ich habe in dieser Kirche Erstkommunion, Firmung und Hochzeit gefeiert. Sie liegt mir wirklich am Herzen. Aber ich kann in einem Parkhaus hinter der Kirche keine schlimme Beeinträchtigung erkennen, zumal dann auch Kirchenbesucher das Parkhaus benutzen könnten.“
Zur im Landtag eingereichten Petition zu dieser Planung habe das dafür zuständige Wissenschaftsministerium eine eindeutig positive Stellungnahme für das Parkhaus abgegeben. Herrmann: „Und das war in voller Übereinstimmung mit der Haltung der Stadt Erlangen.“
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