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Der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Markus Blume, MdL, hat am 26. April 2023 vor dem Bayerischen Landtag seine Regierungserklärung Hightechland Bayern – Unsere Mission: Zukunft dahoam! gehalten.
– Es gilt das gesprochene Wort –
A. Unsere DNA: Tradition und Fortschritt prägen Bayern!
B. Unser Programm: Die Hightech Agenda beflügelt Bayern!
1. Die Hightech Agenda Bayern ist unser Exzellenzprogramm.
2. Die Hightech Agenda Bayern ist unsere Talentschmiede.
3. Die Hightech Agenda ist unser Wohlstandsgarant.
4. Die Hightech Agenda Bayern ist unsere technologische Unabhängigkeitserklärung.
5. Die Hightech Agenda Bayern ist ethisches Manifest.
C. Unser Erfolg: Es profitiert ganz Bayern!
1. Bayern schafft überall beste Rahmenbedingungen.
2. Bayern entwickelt neue Hochschulstandorte.
3. Bayern verbindet Wissenschaft und Wirtschaft.
4. Bayern ist Deutschlands Aushängeschild und Kontrastprogramm zum Bund.
D. Unser Anspruch: Wir starten die Mission Zukunft!
E. Unser Versprechen: Wir kämpfen für Bayern!
Sehr geehrte Frau Präsidentin,
sehr geehrter Herr Ministerpräsident,
sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
die erste Eisenbahn, das erste Kernkraftwerk, der erste Superrechner, die erste Herztransplantation in Deutschland – all das geschah an einem Ort: in Bayern.
Bayerische Lebensqualität entsteht dort, wo Tradition und Moderne, Freiheit und Sicherheit, Wissenschaft und Wirtschaft zusammenkommen.
Wer Bayern regiert, lebt Fortschritt:
Wer Bayern regiert, braucht Weitsicht und Mut zur Zukunft:
Es war richtig, Bayern zu industrialisieren.
Es war richtig, in Bayern zu privatisieren.
Es war richtig, in Bayern einen schuldenfreien Haushalt einzuführen.
Es war richtig, in Bayern auf die Kernkraft zu setzen.
Und heute ist es richtig, mit der Hightech Agenda in die Zukunft zu investieren.
Die Hightech Agenda Bayern ist Exzellenzprogramm, Talentschmiede, Standortfaktor, Wohlstandsgarant, Unabhängigkeitserklärung und ein ethisches Manifest.
Die Hightech Agenda Bayern ist einmalig: 3,5 Mrd. Euro Investitionsvolumen, 13.000 neue Studienplätze, 1.000 Professuren, insgesamt 2.500 neue Stellen.
Die Hightech Agenda Bayern ist international einzigartig: Andere Länder, andere Staaten, andere Kontinente schauen beeindruckt nach Bayern.
Die Hightech Agenda Bayern ist Beginn einer neuen Ära: Dafür ein herzlicher Dank an unseren Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder.
Nie waren die Ausgaben für Wissenschaft in Bayern höher als heute: 7,5 Mrd. Euro (Hochschulbereich: rd. 7 Mrd. Euro, auF: rd. 500 Mio. Euro).
Nie waren die Studierendenzahlen in Bayern höher als heute: 404.000 Studierende waren es zum letzten Wintersemester.
Nie lehrten mehr Professoren in Bayern als heute: 8.000 Professorinnen und Professoren.
Unser Motto ist klar: Investition und Innovation statt Rezession und Resignation!
Liebe Kolleginnen, die Hightech Agenda Bayern begeistert auch Frauen. Der Frauenanteil an den auf HTA-Professuren berufenen Personen beträgt 29 % – und das in häufig technischen Feldern mit weltweit geringen Frauenanteilen! Das ist noch nicht genug, aber eine deutliche Steigerung gegenüber den Werten vor der Hightech Agenda.
Unsere Hochschulen nutzen diese neu gewonnene Freiheit: Auf die Ausschreibung des Promotionsrechts für forschungsstarke Bereiche an HaWs und THs sind 16 Bewerbungen eingegangen. Die thematische Vielfalt und inhaltliche Tiefe reicht von digitalen Technologien über Ressourceneffizienz bis hin zur Bioanalytik und ist absolut beeindruckend! Egal ob allein oder im Verbund – an unseren HaWs und THs beginnt ein neues Kapitel bayerischer Hochschulgeschichte. Was unter dem Namen „Fach-hochschulen“ zunächst klein begann, ist längst eine tragende Säule der bayerischen Hochschullandschaft. Ich bin stolz auf unsere HaWs und THs in ganz Bayern.
Die Hightech Agenda Bayern ist ein Programm für die Studierenden in unserem Land. Sie profitieren am meisten von einem einzigartigen Betreuungsverhältnis, von Spitzenwissenschaftlern in der Lehre, von besten Studienbedingungen, vom internationalen Renommee unserer Hochschulen und hervorragender Ausbildung.
Junge Menschen wollen in Bayern studieren!
Die Hightech Agenda Bayern ist eine Einladung an die Welt und sie wird angenommen.
Woanders wird abgebaut, in Bayern werden Studienplätze ausgebaut:
Kein Land macht in der Medizinerausbildung so viel wie Bayern!
Bayern steht für beste Studienbedingungen:
Wir schaffen Wohnraum: Die Bayerischen Staatsministerien für Wohnen, Bau und Verkehr sowie für Wissenschaft und Kunst stellen gemeinsam über 70 Mio. Euro für die Studentenstadt München bereit, um mit der BayernHeim voranzukommen. Ich danke Christian Bernreiter als verantwortlichem Bauminister hier ausdrücklich für sein Engagement.
Klar sage ich aber auch: Die Münchner Probleme sind einmalig in Bayern. Sie sind zurückzuführen auf Missmanagement und Fehlannahmen in der Vergangenheit des Studentenwerks. Damit ist Schluss: Das Studierendenwerk München hat eine neue Geschäftsführung, mit der wir vertrauensvoll zusammenarbeiten und die Probleme auch rechtlich aufarbeiten.
Ich verspreche: Wir machen aus der Sanierungsstadt wieder eine echte Studentenstadt und geben unseren Talenten ein Zuhause!
Niedrigste Arbeitslosigkeit, die größten Chancen für junge Menschen, internationale Unternehmen, wertvollste Start-ups, ein starker Mittelstand, eine un-glaubliche Zahl von hidden champions in allen Regionen Bayerns und kluge Politik – das ist das Rezept für Bayerns Wohlstand.
Die Hightech Agenda Bayern fügt der Erfolgsgeschichte Bayerns das nächste Kapitel hinzu. Mit unserem Hightech Transfer Bayern motivieren wir zum Gründen von Unternehmen und zwar direkt an den Hochschulen. In den Hochschulregionen Schwaben, Mittelfranken, Oberfranken, Unterfranken und Ostbayern bauen wir leistungsstarke Gründungs-Hubs auf. Herzstück sind Lehr- und Förderangebote, um Gründen zu lernen. Die Ausschreibung beginnt noch diese Woche.
Wie erfolgsversprechend diese Strategie ist, sehen wir beispielsweise am des CDTM (Center for Digital Technology and Management) von LMU München und TU München: Seit der Gründung 1998 wurden mehr als 260 Startups ins Leben gerufen und 6 Milliarden Euro an Funding eingeworben. Entstanden sind so im Großraum München echte Unicorns – Unternehmen mit internationaler Strahlkraft und Milliarden-Bewertungen: Celonis, Lillium, Personio sind Namen, die zur Start-up-Avantgarde Europas gehören.
Insgesamt startete 2022 rund ein Viertel der Deep-Tech-Gründer in Bayern.
Damit liegt Bayern hier ebenso an der Spitze wie im aktuellen Gründungsradar des Stifterverbands: Hier belegen die Hochschule München und die Technische Hochschule Augsburg in den Kategorien „große bzw. mittlere Hochschulen“ jeweils den ersten Platz! In Bayern stimmen die Rahmenbedingungen, hier herrscht Start-up-Geist!
Wir machen aus Ideen Innovationen. Wir schaffen Arbeitsplätze von morgen. Wir sichern Wohlstand.
Innovation, Technologie und Wissenschaft sind Eckpfeiler für die Souveränität eines Landes. Die letzten drei Jahre haben uns vor Augen geführt, wie verwundbar wir sind. Und die Entwicklung geht weiter:
Wir wollen Freiheit bewahren, deshalb investieren wir in Forschung. Wir lassen technologische Revolution nicht einfach nur zu, wir führen sie an. Deshalb investieren wir so massiv in Künstliche Intelligenz und Robotik, in Super-Computing und in Luft- und Raumfahrt:
Bayern schafft unter dem Namen „baiosphere“ ein einzigartiges KI-Ökosystem:
Künstliche Intelligenz verändert alle Lebensbereiche. Wir nehmen alle in den Blick.
Und zwar:
• Maschinelles Lernen und industrieller Einsatz in München mit dem MCML und dem MIRMI.
• Data Science in Würzburg und Schweinfurt. Erst am vergangenen Wochenende ha-ben wir in Schweinfurt das neue Robotik Center eingeweiht.
• Gesundheit in Erlangen. Die DFG hat der FAU bereits im Mai 2021 einen neuen Sonderforschungsbereich bewilligt.
• Mobilität in Ingolstadt mit AImotion.
Dazu kommen:
• Zentrum Pflege Digital in Kempten
• KI-Produktionsnetzwerk in Augsburg
• Zentrum für Digitalisierungstechnologien in Deggendorf
• Medical Engineering Studiengang in Aschaffenburg
• Digitaler Campus in Amberg-Weiden.
Wie sehr die Welt auf Bayern schaut, hat der KI-Kongress am 22./23. Februar 2023 gezeigt. Die Plätze waren in kürzester Zeit vergeben, zwei Tage tauschte sich die Weltelite der KI in München aus. Und ich möchte nur zwei Statements herausgreifen:
Prof. Gitta Kutyniok, eine der führenden KI-Wissenschaftlerinnen, die an der LMU lehrt: „Durch die Hightech Agenda finde ich hier ein phantastisches Forschungsumfeld. (…) Ich habe bisher in fünf Bundesländern gearbeitet. Solch eine Unterstützung der Wissen-schaft durch die Politik habe ich noch nie erlebt.“
Oder um es mit Prof. Angela Schöllig, Humboldt-Professorin an der TU München, kurz zu machen: „Das Umfeld in München ist perfekt.“
Egal ob Hyperloop oder Space-Unternehmen: In Bayern wird aus Science-Fiction Realität.
Fortschritt war in Bayern nie Selbstzweck. Fortschritt in Bayern war immer näher am Menschen. Fortschritt in Bayern dient den Menschen.
Menschliche Vernunft kann und soll nicht durch künstliche Intelligenz ersetzt werden. Die Macht der Argumente muss größer sein als die Macht der Algorithmen.
Wissenschaft in den Hochschulen darf sich nicht abkoppeln vom Wissen in den Schulen oder in den Wohnungen. Wissenschaft muss kommunizieren, um verstanden zu werden und um zu verstehen, wo wissenschaftliche Erkenntnis notwendig ist.
Ich will, dass Technologie Menschen entlastet statt belastet.
Ich will, dass Technologie Menschen verbindet statt spaltet.
Ich will, dass Technologie Menschen befähigt statt entmündigt.
Wir brauchen eine neue Aufklärung: Bayern wird vorangehen und sich des Themas Digitaler Humanismus annehmen. Wir wollen eine Allianz kompetenter Größen und Einrichtungen in Bayern schmieden, die sich die ethischen Fragestellungen des Fortschritts gemeinsam vornimmt.
Wir stärken die Wissenschaftskommunikation: Um Zukunftstechnologien einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, richten wir im Deutschen Museum noch in diesem Sommer einen Hightech-Showroom ein. Im Schulterschluss von TU München, Deutschem Museum, Max-Planck-Gesellschaft und Helmholtz München, dem neuen Naturkundemuseum Bayern, der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und sukzessive weiteren großen hochschulischen und außeruniversitären Wissenschaftsorganisationen und Akademien entwickeln wir derzeit einen „Munich Science Communication Hub“. Er wird noch dieses Jahr starten. Wissenschaft findet in Bayern nicht im Elfenbeinturm statt, sondern im und für den Alltag der Menschen.
Wir verteidigen unsere Werte: Fortschritt ist Freiheit. Freiheit braucht Werte. Wir bringen beides zusammen. Bayern ist bereit, nicht nur Herzkammer, sondern auch Seele des Fortschritts zu sein.
Die Hightech Agenda Bayern ist ein Programm für ganz Bayern.
Die Hightech Agenda Bayern bringt Wissenschaft zu den Menschen.
Die Hightech Agenda Bayern holt Investitionen nach Bayern.
Echter Fortschritt spielt Menschen nicht gegeneinander aus, sondern verbindet sie: Jung und Alt, Handwerker und Akademiker, Städter und Dorfbewohner, Autofahrer und Radfahrer.
Alle Bauvorhaben und Entwicklungen an bayerischen Hochschulen und Uniklinika zu nennen, würde eine eigene Regierungserklärung erfordern. Nur ein paar wenige Schlaglichter:
Wir kleckern nicht, wir klotzen – und alle Regierungsbezirke profitieren! Um das noch einmal in eine Zahl zu gießen: Wir haben in dieser Legislaturperiode im Hochschulbereich – also ohne Uniklinika – Maßnahmen im Umfang von 6,5 Mrd. Euro auf den Weg gebracht!
Ich sage an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an den bayerischen Finanzminister (Albert Füracker), den Haushaltsausschuss (stv. Sepp Zellmeier) und die bayerischen Steuerzahlerinnen und Steuerzahler.
Heimat und Hightech heißt auch, wohnortnah studieren zu können. Das leisten wir mit 84 Hochschulstandorten. Noch nie gab es so viele Hochschulstandorte wie heute – wir haben in Bayern mehr Hochschulstandorte als Landkreise!
In dieser Legislatur sind mehrere neu hinzugekommen:
Und nochmals zur Erinnerung: In Bayern ist die erste deutsche Universitätsneugründung des 21. Jahrhunderts erfolgt. Die TU Nürnberg liegt voll im Plan. Noch im Sommer werden wir die Baufeier des Verfügungsgebäudes begehen.
Die Hightech Agenda ist ein Kompetenz- und Konjunkturprogramm. Wissenschaftliche Forschung mündet in unternehmerische Fertigung. Mit Hightech Transfer hat die Hightech Agenda eine eigene Anwendungsstrategie. Zu ihr zählen die Technologietransferzentren (TTZ).
Die TTZ sind eine bayerische Erfolgsgeschichte und Ausweis echter Teamleistung: Kommunen, Unternehmen und Staat investieren gemeinsam. 30 TTZ bestehen bereits. 11 neue hat der Ministerrat am 7. Februar 2023 beschlossen: Sie stärken Bayern in der Fläche und bei den Schlüsseltechnologien.
Vier weitere Regionen waren in einem wettbewerblichen Verfahren aufgerufen, sich für ein TTZ zu bewerben. Heute darf ich die neuen TTZ-Standorte benennen, die das Kabinett gestern beschlossen hat:
Zum Ende der Legislatur wird es in ganz Bayern 46 TTZ-Initiativen geben. Das ist ein klares Technologiebekenntnis für den ländlichen Raum.
Denkt die Welt an Deutschland, denkt sie meist an Bayern. Das gilt nicht nur in puncto Lebensfreude, sondern gerade bei den Themen Technologie und Zukunft.
Es ist kein Zufall, dass eine Region wie Queensland (Australien) bei der Suche nach neuen Kooperationspartnern angesichts der geopolitischen Veränderungen in Bayern fündig wird. Der gute Ruf unserer Hochschulen eilt uns 16.000 km voraus. Im Mai werde ich eine entsprechende Kooperationsvereinbarung unterschreiben.
Es ist kein Zufall, dass ein Weltkonzern wie Apple sich entschließt, sein europäisches Innovationszentrum in München zu errichten. Ich habe Tim Cook selbst gefragt, warum er das macht: Wegen des unglaublichen Pools an Talenten und gut ausgebildeten Menschen – das ist das großartige Verdienst unserer Hochschulen!
Es ist kein Zufall, dass ein Weltkonzern wie BMW bei der Standortsuche für sein neues Batteriefertigungswerk seiner Heimat in Niederbayern treu bleibt. Es gibt kaum ein besseres Beispiel für Heimat & Hightech.
Wir dürfen stolz sein auf den Zuspruch, den wir international ernten. Und meine herzliche Bitte ist: Seien wir stolz und zeigen wir auch Fortschrittsfreude.
Wir haben dazu auch allen Grund:
Man kann sagen: Bayern macht es in jeder Hinsicht vor – und der Bund leider nicht nach.
Im Gegenteil: Aussteigen, abschalten, verbieten – all das ist kein Konzept für die Zukunft. Und deshalb appelliere ich an die Bundesregierung, bei der Zeitenwende auch einmal auf die Uhr zu schauen. Es ist fünf vor zwölf:
Meine Damen und Herren, es gibt wirklich verdammt viel zu tun. Und es gibt wirklich viel zu besprechen zwischen dem Bund und den Ländern: Zukunftsstrategie, Wissenschaftszeitvertragsgesetz, Forschungsdatengesetz: Nichts davon hat das BMBF im Vorfeld mit den Ländern besprochen.
Was wir noch dringender brauchen: eine Hightech Agenda für Deutschland und einen Airbus-Moment für Europa!
Denn: Bayern ist spitze, aber die Herausforderungen für die Zukunft sind gewaltig. Die Gleichzeitigkeit von digitaler, geopolitischer, ökologischer und wirtschaftlicher Transformation erfordert eine Gleichzeitigkeit der Reaktion.
Wir sind dabei, in ein neues Zeitalter einzutreten, das Zeitalter der Exponentialität. Das technische Leistungsvermögen gemäß dem über 50 Jahre alten Moore’schen Gesetz der Computerindustrie verdoppelt sich nach wie vor alle eineinhalb bis zwei Jahre. Nach 15 Jahren reden wir schon über den Faktor 1.000 und nach weiteren 15 Jahren über den Faktor „1 Million“.
Meine Damen und Herren, in 30 Jahren wird ein millionenfaches Potenzial an technischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Dieses Potenzial MÜSSEN wir nutzen. Wir wollen nicht abhängig werden von anderen. Wir wollen nicht zur verlängerten Werkbank von anderen werden. Wir wollen selbstbestimmt über unsere Zukunft entscheiden und sie gestalten.
Wir brechen auf zu neuen Technologien, wir gehen voran, wir starten die „Mission Zukunft“.
Wir beantworten Ihre Anliegen gerne – telefonisch unter
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