Innenminister Herrmann beim 67. ‚National Prayer Breakfast‘ in Washington
+++ Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat seinen Besuch des 67. ‚National Prayer Breakfast‘ in Washington als ein „klares Bekenntnis zur transatlantischen Freundschaft und zur weiteren Partnerschaft mit den Vereinigten Staaten“ bezeichnet. Das ‚National Prayer Breakfast’, das jährlich von US-Kongressabgeordneten veranstaltet wird, gebe gerade auch in Zeiten globaler Krisen und Unsicherheiten Gelegenheit, sich mit dortigen politisch Verantwortlichen in einem persönlichen Rahmen, verbunden durch den gemeinsamen christlichen Glauben, auszutauschen. Für Herrmann gilt heute so sehr wie gestern: „Die USA und Europa brauchen einander. Wir müssen unsere Partnerschaft daher künftig noch weiter stärken.“+++
Die sogenannte Gebetsfrühstücks-Bewegung wurde bereits im Jahr 1935 als „Prayer Breakfast Movement“ in den Vereinigten Staaten gegründet und ist mittlerweile in mehr als 180 Staaten etabliert. Auch beim Deutschen Bundestag, beim Bayerischen Landtag und bei etlichen anderen Landtagen gibt es solche Gebetsfrühstücke nach amerikanischem Vorbild. Zum alljährlichen „National Prayer Breakfast“ in den Vereinigten Staaten reist regelmäßig auch eine deutsche Delegation. Diese besteht unter anderem aus Bundestagsabgeordneten verschiedener Fraktionen und gelegentlich auch aus Vertreterinnen und Vertretern der Länder.
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